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Königskinder


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Königskinder: In Anlehnung an das Volkslied arbeitet Frank Beyer Anpassung und Widerstand im Faschismus auf.

Königskinder

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  • Kinostart: 08.05.1962
  • Dauer: 89 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: DDR

Handlung und Hintergrund

Berlin, Anfang der dreißiger Jahre: Die Arbeiterkinder Magdalena und Michael lieben sich, doch nach der Machtergreifung der Nazis landet der Kommunist Michael im Zuchthaus. Auch Magdalena gerät ins Visier der Staatsmacht, kann aber durch den gemeinsamen Freund Jürgen, der sich mit den Nazis arrangiert hat und SA-Mitglied geworden ist, gerettet werden. Während des Krieges wird Michael in ein Strafbataillon gesteckt. An der Front trifft er Jürgen wieder, und gemeinsam laufen sie zur Roten Armee über.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Frank Beyer
Darsteller
  • Armin Mueller-Stahl,
  • Annekathrin Bürger,
  • Manfred Krug,
  • Monika Lennartz,
  • Ulrich Thein,
  • Marga Legal,
  • Charlotte Küter
Drehbuch
  • Edith Gorish,
  • Walter Gorisch
Musik
  • Joachim Werzlau
Kamera
  • Günter Marczinkowsky
Schnitt
  • Hildegard Konrad

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Königskinder: In Anlehnung an das Volkslied arbeitet Frank Beyer Anpassung und Widerstand im Faschismus auf.

    In Anlehnung an das Volkslied von den beiden Liebenden, die nicht zueinander kommen können, präsentiert Frank Beyer („Spur der Steine“) eine verhinderte Liebe während des Dritten Reiches, die die Basis für seine Behandlung der Themen Anpassung und Widerstand im Faschismus bildet. Das Liebespaar, dessen mögliches Wiedersehen der Film offen lässt, wird von Annekathrin Bürger und Armin Mueller-Stahl gespielt, in einer Nebenrolle ist Manfred Krug als Hauptmann zu sehen.
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