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Land of the Blind

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Land of the Blind: Lang ist die Liste der Filme über den Widerstand im fiktiven Überwachungsstaat, und jetzt reihen sich auch Ralph Fiennes und Donald Sutherland in die Reihen der Teilnehmer ein. Robert Edwards beachtlich ausgestatteter, doch inhaltlich vergleichsweise flacher Beitrag zum Genre leidet auch unter den Umstand, das ein Teil der Darsteller düsteres Drama, der andere aber Slapsticksatire aufführt, und der Regisseur oft selbst...

Poster

Land of the Blind

Handlung und Hintergrund

In einem diktatorischen Überwachungsstaat regiert der Dynastieerbe Maximilian II mit eiserner Faust über ein schlotterndes Reich entmündigter Untergebener, während sein politischer Opponent Thorne als Dissident im Kerker hockt, bewacht unter anderem von dem zunehmend nachdenklicher werdenden Gardisten Joe. Als Thorne eines Tages eine Revolution zum Sieg führt und die Verhältnisse einfach nur zu seinen Gunsten umdreht, wird aus dem unpolitischen Joe ein Mann, der sich nicht beugen will.

In einem autoritären Überwachungsstaat sind ein Aufseher und ein politischer Gefangener so lange Freunde, bis aus dem Opfer der neue Tyrann wird. Schwarze Polittragikomödie nach bewährter Formel.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert Edwards
Produzent
  • Karinne Behr,
  • Alex Brown,
  • Douglas W. Miller,
  • Marsha Oglesby,
  • Jon Avnet,
  • Alan Latham,
  • Philippe Martinez,
  • Stanley Roup
Darsteller
  • Ralph Fiennes,
  • Donald Sutherland,
  • Lara Flynn Boyle,
  • Tom Hollander,
  • Marc Warren,
  • Camilla Rutherford
Drehbuch
  • Robert Edwards
Musik
  • Guy Farley
Kamera
  • Manu Kadosh
Schnitt
  • Ferne Pearlstein

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Lang ist die Liste der Filme über den Widerstand im fiktiven Überwachungsstaat, und jetzt reihen sich auch Ralph Fiennes und Donald Sutherland in die Reihen der Teilnehmer ein. Robert Edwards beachtlich ausgestatteter, doch inhaltlich vergleichsweise flacher Beitrag zum Genre leidet auch unter den Umstand, das ein Teil der Darsteller düsteres Drama, der andere aber Slapsticksatire aufführt, und der Regisseur oft selbst zwischen den Extremen zerrissen scheint. Kein „Brazil“ oder „1984“, aber ein Ausleihtipp für Leute, denen letztgenannte nicht fremd sind.
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