Lassie: Bislang letzte Verfilmung des Familienklassikers (1994), in dem die Collie-Hündin neue Abenteuer bestehen muss.
Lassie
Handlung und Hintergrund
Familie Turner zieht von Baltimore nach Virginia aufs Land. Auf der Fahrt werden sie Zeugen eines Autounfalls, bei dem nur ein Collie überlebt. Der junge Matt überredet seine Eltern, den verschreckten Hund aufzunehmen. Der Collie wird immer zutraulicher, bekommt den Namen „Lassie“ und nach zahlreichen Abenteuern werden beide die besten Freunde.
Als die Turners von der Großstadt aufs Land ziehen, zeigt sich Sohn Matt wenig begeistert. Auch der unterwegs aufgelesene Collie, den Schwesterch sofort „Lassie“ tauft, vermag den verstockten Teenager zunächst nicht aufzumuntern. Erst ein Streit mit dem großspurigen Nachbarn Sam Garland und dessen beiden niederträchtigen Söhnen zwingt Matt zum „Auftauen“. Beim dramatischen Showdown am wilden Fluß erweist sich die Hündin als tapfere Lebensretterin.
Während die Turners von der Großstadt aufs Land ziehen, finden sie unterwegs einen Collie, den die Tochter sofort „Lassie“ tauft. Sohn Matt, der vom Umzug wenig begeistert ist, taut erst bei einem Streit mit den Nachbarn auf, und Lassie erweist sich als tapfere Lebensretterin. Eine gut gelungene Neuverfilmung des Hunde-Klassikers, die für jeden Abenteuerfan ein Muß ist.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Daniel Petrie
Produzent
- Michael Rachmil,
- Lorne Michaels
Darsteller
- Frederic Forrest,
- Richard Farnsworth,
- Michelle Williams,
- Tom Guiry,
- Helen Slater,
- Jon Tenney,
- Brittany Boyd,
- Charlie Hofheimer,
- Clayton Barclay Jones
Drehbuch
- Gary Ross,
- Matthew Jacobs,
- Elizabeth Anderson
Musik
- Basil Poledouris
Kamera
- Kenneth MacMillan