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Le diable rose


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Le diable rose: Französisches Erotik-Spektakel als leichtbekleidetes Straps-Gehupfe im dauernden Stellungskrieg. Die Story, eingebettet in Dokumentaraufnahmen der Invasion vom 6. Juni 1944, mag schlichteren Gemütern originell erscheinen, letztlich ist es die Nummern-Revue rund um das Spiegelzimmer, die ungeteilte Aufmerksamkeit der Erotomanen finden wird. Attraktives Zielgruppengeschäft.

Le diable rose

Handlung und Hintergrund

Normandie 1944, als Vorboten der Invasion quartieren sich zwei britische Air-Force-Piloten im Spiegelzimmer des Bordells „Diable Rose“ ein. In dem stark frequentierten Etablissement erliegen willige Dorfschönheiten den lüsternen Avancen der deutschen Besatzer gegen Bares. Die Truppen des Generals von Gotterberg ahnen ebensowenig wie ihr sexbesessener Kommandeur, daß dieser Ort der horizontalen Lustbarkeiten auch ein Zentrum der Resistance ist. Der General selbst gibt ungewollt während einer frivolen Bühnenshow den Befehl zum Beginn der D-Day-Invasion durch die Alliierten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Pierre B. Reinhard
Darsteller
  • Roger Carel,
  • Pierre Doris,
  • Brigitte Lahaie
Drehbuch
  • Jean Berger
Musik
  • Christian Bonneau
Kamera
  • Pascal Caubere

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Französisches Erotik-Spektakel als leichtbekleidetes Straps-Gehupfe im dauernden Stellungskrieg. Die Story, eingebettet in Dokumentaraufnahmen der Invasion vom 6. Juni 1944, mag schlichteren Gemütern originell erscheinen, letztlich ist es die Nummern-Revue rund um das Spiegelzimmer, die ungeteilte Aufmerksamkeit der Erotomanen finden wird. Attraktives Zielgruppengeschäft.
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