Leprechaun: Gepflegter Horrorfilm für Teenager, der in Amerikas Kinos rechtzeitig zu Halloween vor Kinopublikum eine Stange Geld einspielte. Warwick Davis, als kleinwüchsige Hauptdarsteller von „Willow“ zu maßvoller Bekanntheit gelangt, spielt die Titelrolle und macht als pentranter Terrorwichtel eine Gruselfigur, die man sich auch problemlos in dem einen oder anderen Alptraum vorstellen könnte. Guter Genrenachschub mit Chartspotential...
Handlung und Hintergrund
Der Leprechaun ist ein Zwerg aus der Sagenwelt, der nichts so sehr liebt wie sein Gold, das er am Ende des Regenbogens zu verstecken pflegt. Als der naive Ozzi die Goldstücke findet, ahnt er nicht, daß er sich damit den tödlichen Zorn des Zwerges zuzieht: Gemeinsam mit seinen Freunden sieht er sich rabiaten Attacken des Killergnoms ausgesetzt, die auch dann nicht abreissen, als der Schatz zurückgegeben wird. Pechvogel Ozzi hat eine Münze verschluckt…
Der Leprechaun ist ein Zwerg aus der Sagenwelt, der nichts so sehr liebt wie sein Gold, das er am Ende des Regenbogens zu versteckt. Als US-Teenager Ozzi die Goldstücke findet, ahnt er nicht, wessen Zorn er sich da zuzieht. Solider Paranoia-Grusel mit dem kleinwüchsigen Warwick Davis („Willow„).