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Little Nicky - Satan Junior

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Little Nicky: Adam-Sandler-Komödie mit netten Gastauftritten um einen schüchternen Sohn des Teufels, der von seinem Vater beauftragt wird, zwei seiner Brüder zur Räson zu bringen, die in New York ihr Unwesen treiben.

Poster Little Nicky - Satan Junior

Little Nicky - Satan Junior

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  • Kinostart: 22.02.2001
  • Dauer: 90 Min
  • Genre: Komödie
  • FSK: ab 12
  • Produktionsland: USA
  • Filmverleih: Studiocanal

Handlung und Hintergrund

Weil sie von ihrem Vater - dem Teufel höchstselbst - nicht in Amt und Würden als Herrscher der Hölle aufgenommen werden, nehmen Adrian und Cassius die Dinge selbst in die Hand und bringen in New York das Gefüge aus Gut und Böse durcheinander. Dem Teufel bleibt nichts anderes übrig, als seinen verklemmten Lieblingsspross Nicky loszuschicken, der die Dinge mit Hilfe einer sprechenden Bulldogge richten soll.

Das Leben des schusseligen Teufelssohns Little Nicky könnte so schön sein. Doch da schickt sein Vater den Heavy-Metal-Fanatiker in Begleitung einer sprechenden Bulldogge auf eine heikle Mission. Er soll seine beiden Brüder in die Hölle zurückholen, die gerade dabei sind, auf der Erde ihre Schreckensherrschaft zu errichten. Das wiederum hat fatale Folgen für das Gleichgewicht von Gut und Böse und Luzifer selbst. Satan Juniors Reise gestaltet sich zudem schwieriger als erwartet. Besonders ab dem Moment, an dem er sich in eine Irdische verliebt…

Darsteller und Crew

  • Adam Sandler
    Adam Sandler
  • Patricia Arquette
    Patricia Arquette
  • Harvey Keitel
    Harvey Keitel
  • Rhys Ifans
    Rhys Ifans
  • Reese Witherspoon
    Reese Witherspoon
  • Tommy 'Tiny' Lister Jr.
  • Allen Covert
  • Peter Dante
  • Jonathan Loughran
  • Blake Clark
  • Rodney Dangerfield
  • Kevin Nealon
  • Steven Brill
  • Tim Herlihy
  • Robert Simonds
  • Jack Giarraputo
  • Robert Engelman
  • Michael De Luca
  • Brian Witten
  • Theo van de Sande
  • Jeff Gourson
  • Teddy Castellucci

Bilder

Kritiken und Bewertungen

3,6
5 Bewertungen
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4Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Little Nicky - Satan Junior: Adam-Sandler-Komödie mit netten Gastauftritten um einen schüchternen Sohn des Teufels, der von seinem Vater beauftragt wird, zwei seiner Brüder zur Räson zu bringen, die in New York ihr Unwesen treiben.

    Mit diversen Okkultthrillern wie „Lost Souls“ und „Die Prophezeiung“ machte der Teufel am US-Boxoffice in letzter Zeit ein höllisch schlechtes Geschäft. Und dieses Wochenende musste die neue Adam-Sandler-Komödie um den superseltsamen Sohn Satans den himmlischen Damen von „Drei Engel für Charlie“ den Vortritt lassen. Das Startergebnis belief sich zwar auf solide 15.3 Mio Dollar, doch im Vergleich zu den letzten Starts des SNL-erprobten Komikers - „Big Daddy“ (1999) mit 41.5 Mio. Dollar und „Waterboy“ (1998) mit 39.4 Mio. Dollar -, enttäuschte es.

    Zumal es sich beim Produktionsaufwand (Budget rund 80 Mio. Dollar) mit Spezialeffekten und Staraufgebot um seinen bislang ambitioniertesten Film handelt. Dabei ist das Drehbuch von Langzeit-Mitarbeiter Tim Herlihy, Sandler und Steven Brill dem Konzept des Underdogs, der aller Verulkungen zum Trotz obenauf schwimmt, treugeblieben. Sandler mimt den sympathischen Satansspross Nicky, dessen Handicap eine verzerrte Gesichtshälfte und ein Sprachfehler sind. Dies verdankt er seinem diabolischen Bruder Adrian (Rhys Ifans, der als unappetitlicher Wohngenosse in „Notting Hill“ hervorstach), der vor langer Zeit sein Antlitz mit einer Schaufel bearbeitet hatte. Als ihr Vater (Harvey Keitel) verkündet, dass er das Höllenregime für weitere 10.000 Jahre übernehmen wird statt einen Nachfolger zu ernennen, begeben sich Adrian und Bruder Nr. 3 (Tommy „Tiny“ Lister Jr.) ins Sündenbabel New York City und frieren das Tor zur Hölle zu. Doch ohne Seelennachschub beginnt Papa Beelzebub buchstäblich auseinander zu fallen und so muss Nicky ebenfalls zur Erde aufsteigen, um seine Brüder zur Rückkehr zu bewegen. Doch der Big Apple erweist sich als hartes Pflaster, das für den gutmütigen Nicky einige Überraschungen parat hält.

    Als schaustehlender Sidekick wird ihm eine sprechende Bulldogge namens Beefy (die erstaunlichen Effekte steuerte das „Babe“-Effekteteam bei), die ihm hilft sich im Stadtdschungel zurechtzufinden. Nicky findet sogar zwei Anhänger - dauerzugedröhnte Schwermetaller - die durch ihre Beschränktheit für etliche Lacher sorgen. Als obligatorischer Love Interest am Rande fungiert Patricia Arquette, die schon in „Stigmata“ durch die Hölle ging. Darüber hinaus wartet die Fish-out-of-Water-Komödie mit zahlreichen Cameos auf, darunter Rodney Dangerfield (als Luzifer), Reese Witherspoon (als Nickys Engels-Mutter), Quentin Tarantino (als blinder Priester), Ozzy Osbourne (liefert als er selbst sein ultimatives Popkulturzitat) und diverse Saturday Night Live-Kollegen (Dan Carvey, Jon Lovitz, Rob Schneider). Der Humor ist verhältnismäßig milde und weniger grotesk ausgefallen (abgesehen von der Fegefeuer-Vision, die Adolf Hitler zugemessen wurde), auch wenn erwartungsgemäß Homosexuelle und Behinderte durch den gnadenlosen Gagkakao gezogen werden. Junge Adam-Sandler-Fans, die genau wissen, was sie von ihrem Mann erwarten können, sollten sich teuflisch gut amüsieren. ara.
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