Das einstmals glanzvolle Hotel Lunik in Eisenhüttenstadt wird heute von den Geschwistern Franz und Babette betrieben, die als Zeichen ihrer Ablehnung des Kapitalismus schon mal in Supermärkten gewaltsam Gratisverkäufe erzwingen und in ihrem Hotel anderen Utopisten Unterschlupf gewähren. Ganz im Gegensatz zu den Geschwistern agiert Cousin Toni, der es sich in den Kopf gesetzt hat, im Hotel eine anspruchsvolle Eventbar einzurichten. Gefahr anderer Art droht durch den Ermittler Max, in den sich Babette verliebt.
Darsteller und Crew
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Kritikerrezensionen
Lunik Kritik
Lunik: Deutsche Tragikomödie mit einem Hotel voller skurriler Gestalten.
Tragikomödie von Autor und Regisseur Gilbert Beronneau, der den Schauplatz eines heruntergekommenen Hotels in Eisenhüttenstadt dazu nutzt, die Beziehungen zwischen einer Reihe skurriler Gestalten zu präsentieren. Prominenteste Bewohnerin des antikapitalistischen Mini-Universums ist Anna Maria Mühe („Was nützt die Liebe in Gedanken“).