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Legion of Fire: Killer Ants!


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Legion of Fire: Killer Ants!: Preisgünstig arrangierter Tierhorror im Fernsehformat. Sprich: ein paar unbekannte, aber schöne Darsteller sondern die üblichen Klischeedialoge ab und geben des weiteren vor, die später per Computer ins Bild integrierten Insektenschwärme grauenvoll zu finden. Dass sich zu den ausnehmend mittelprächtigen Spezialeffekten ein ebensolcher Drehbuchdichter gesellt, dient zwar der Harmonie des Ganzen, nicht aber dem Chartsabschneiden...

Legion of Fire: Killer Ants!

Handlung und Hintergrund

In der idyllischen Provinzgemeinde Burley Pines in Alaska, die dank reicher Lachsgründe als ausgewiesenes Anglerparadies gilt, droht die diesjährige Touristensaison im Blut unschuldiger Urlauber zu ertrinken, weil eine extrem agressive Ameisenart aus Südamerika den Ort unterminiert. Das zumindest behauptet der zufällig in der Gegend weilende Insektenforscher, Teilzeitheld und Fliegenfischer Dr. Jim Conrad. Natürlich will dem Fremdling erst niemand glauben, doch als sich mysteriöserweise Leiche stapeln, ist sein Wissen wieder gefragt.

Ein Ameisen-Horrorfilm: in der Provinz von Alaska stapeln sich die Leichen und plötzlich erinnert man sich wieder an die Warnungen des Insektenforschers Dr. Jim Conrad. Genrefilm mit Spezialeffekten rund um südamerikanische Killerameisen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jim Charleston,
  • George Manasse
Darsteller
  • Eric Lutes,
  • Julia Campbell,
  • Mitch Pileggi,
  • Jeremy Foley,
  • Bill Osborn
Drehbuch
  • Wink Roberts

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Preisgünstig arrangierter Tierhorror im Fernsehformat. Sprich: ein paar unbekannte, aber schöne Darsteller sondern die üblichen Klischeedialoge ab und geben des weiteren vor, die später per Computer ins Bild integrierten Insektenschwärme grauenvoll zu finden. Dass sich zu den ausnehmend mittelprächtigen Spezialeffekten ein ebensolcher Drehbuchdichter gesellt, dient zwar der Harmonie des Ganzen, nicht aber dem Chartsabschneiden. Perspektivarme Ergänzung im SF-/Horrorregal.
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