Marci X: „Friends“-Freundin Lisa Kudrow („Reine Nervensache“) als schneeweiße Upper-Class-Prinzessin und Black-Cinema-Tausendsassa Damon Wayans („Scary Movie“) als schlimmer Reimeschmied werden vom Schicksal bzw. Regisseur Richard Benjamin („Meerjungfrauen küssen besser“) gepaart in dieser frisch-fröhlichen, unbefangen realitätsfernen Culture-Clash-Beziehungssatire mit Anleihen bei „8 Mile“ und „Pygmalion“. Kein allzu weiter...
Handlung und Hintergrund
Als der kontroverse Gangsterrapper Dr. S. sein neues Werk veröffentlicht und der Song „Shoot Ya‘ Teacher“ darauf noch der radiotauglichste ist, schießen sich empörte Eltern und Bedenkenträger ihrerseits auf den bieder-ahnungslosen Plattenkonzernchef Ben Feld ein - den daraufhin ein Herzanfall aufs Krankenlager wirft. Nun obliegt es ausgerechnet Felds verwöhnter Tochter Marci, die Wogen zu glätten und den abgebrühten Ghetto-Rüpel S. publikumswirksam auf den Pfad der Tugend zu führen.
Um das elterliche Musikimperium zu retten, muss die behütete Millionärstochter Marci (Lisa Kudrow aus „Friends“) den berüchtigten Gangsterrapper Dr. S. (Damon Wayans) resozialisieren. Nett-naive Komödie von Richard Benjamin.
Darsteller und Crew
Produzent
- Steve Nicolaides,
- Adam Schroeder,
- Scott Rudin
Darsteller
- Lisa Kudrow,
- Christine Baranski,
- Jane Krakowski,
- Damon Wayans,
- Richard Benjamin,
- Paula Garcés,
- Billy Griffith,
- Sherie Rene Scott,
- Veanne Cox,
- Jessica Hardin
Drehbuch
- Paul Rudnick
Musik
- Marc Shaiman,
- Mervyn Warren
Kamera
- Robbie Greenberg
Schnitt
- Jacqueline Cambas
Casting
- Ilene Starger