Mein Schulfreund: Eine der ersten Johannes-Mario-Simmel-Verfilmungen, von Robert Siodmak.
Handlung und Hintergrund
Mitten im Zweiten Weltkrieg schreibt Briefträger Ludwig Fuchs an den ehemaligen Schulfreund Feldmarschall Hermann Göring einen Brief und fordert ihn auf, für Frieden zu sorgen. Er wird für unzurechnungsfähig erklärt. Nach dem Krieg hat er Mühe, den Makel der angeblichen Geisteskrankheit wieder los zu werden. Göring wurde hingerichtet. Fuchs zwingt das Gericht, ihn zu untersuchen: Er verwüstet die Schalterhalle des Postamtes 122 in München und wird rehabilitiert (mit vollen Gehaltsausgleich für verlorene Jahre).
Darsteller und Crew
Regisseur
- Robert Siodmak
Produzent
- Claus Hardt
Darsteller
- Heinz Rühmann,
- Mario Adorf,
- Loni von Friedl,
- Ernst Schröder,
- Robert Graf,
- Hans Leibelt,
- Hertha Feiler,
- Alexander Kerst,
- Carsta Löck
Drehbuch
- Johannes Mario Simmel,
- Robert A. Stemmle
Musik
- Raimund Rosenberger
Kamera
- Helmuth Ashley
Schnitt
- Walter Boos
Buchvorlage
- Johannes Mario Simmel