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Mondo Cannibale


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Il paese del sesso selvaggio: Nackte Haut und noch mehr Gewalt vor exotischer Originalkulisse waren die Trümpfe, mit denen Italias profilierter Sexploitation-Brandstifter Umberto Lenzi in den frühen 70er Jahren diese grundsätzlich recht dürftige Instantversion des US-Westernschlagers „Der Mann, den sie Pferd nannten“ zum Achtungserfolg in den Bahnhofskinos führte und dadurch wahrscheinlich nicht mal sonderlich absichtsvoll das übel beleumundete...

Mondo Cannibale

Handlung und Hintergrund

Thailand in den 60ern. Nachdem er in Notwehr einen Mann tötete, flieht der englische Fotograf John Bradley in den Norden des Landes, wo er im noch relativ unerschlossen Goldenen Dreieck die Grenze zum Nachbarland kreuzen will. Statt dessen landet er jedoch in Gefangenschaft archaischer Eingeborener fern gängiger Zivilisationsstufen. Die halten ihn für einen Fischmenschen und wollen ihn versklaven. Als Bradley sie jedoch von seinen Qualitäten überzeugt, darf er als Gast bleiben und gar die Tochter des Häutlings freien.

Ein englischer Fotograf fällt unter archaische Eingeborene in diesem italienischen Horrorklassiker und Pionier eines mäßig beleumundeten Subgenres. Für Trashfans und Genre-Archäologen.

News und Stories

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Umberto Lenzi
Produzent
  • Giorgio Carlo Rossi,
  • Ovidio G. Assonitis
Darsteller
  • Me Me Lai,
  • Ivan Rassimov,
  • Pratitsak Singhara,
  • Sulallewan Suxantat,
  • Ong Ard,
  • Prapas Chindang,
  • Pipop Pupinyo,
  • Tuan Tevan
Drehbuch
  • Francesco Barilli,
  • Massimo D'Avak
Musik
  • Daniele Patucchi
Kamera
  • Riccardo Pallottini
Schnitt
  • Eugenio Alabiso

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nackte Haut und noch mehr Gewalt vor exotischer Originalkulisse waren die Trümpfe, mit denen Italias profilierter Sexploitation-Brandstifter Umberto Lenzi in den frühen 70er Jahren diese grundsätzlich recht dürftige Instantversion des US-Westernschlagers „Der Mann, den sie Pferd nannten“ zum Achtungserfolg in den Bahnhofskinos führte und dadurch wahrscheinlich nicht mal sonderlich absichtsvoll das übel beleumundete Subgenre des Kannibalenfilms lostrat. Für Trashfans und Genre-Archäologen unverzichtbar.
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