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Monpti: Romy Schneider erlebt in Paris die erste und letzte Liebe.
Handlung und Hintergrund
In Paris, der Stadt der Liebe, lernt die junge Waise und Näherin Anne-Claire im Jardin du Luxembourg einen jungen Bohémien und Zeichner kennen, den sie Monpti (mon petit = mein Kleiner) nennt. Er glaubt, sie sei die Tochter reicher Eltern, sie glaubt an die große Liebe. Anne-Claire erfindet kleine Schwindeleien, um den unsteten Monpti an sich zu binden. Als er von ihrer Armut erfährt, schlägt er sie, fährt fort. Anne-Claire läuft hinterher, wird vom Auto überfahren. Am Sterbebett bereut er, will sie heiraten. Nach ihrem Tod träumt Monpti von ihr.