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Mutters Maske


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Mutters Maske: In seinem dritten abendfüllenden Spielfilm erweist der hier bereits rechtschaffen umstrittene Oberhausener Bühnenkünstlers und Meister des enthemmten Geplärrs, Christoph Schlingensief, der deutschen Prime-Time-Fernsehserie seine subtile Referenz. Im Mittelpunkt des Geschehens steht dabei wie schon in Vorgänger „Menu Total“ der selbst um keinen schrägen Einfall verlegene Mühlheimer Schock-Performer-Kollege Helge...

Mutters Maske

  • Kinostart: 28.10.1988
  • Dauer: 85 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: BRD

Handlung und Hintergrund

Nach längerem Auslandsaufenthalt kehrt der empfindsame Willy von Mühlenbeck zurück in den Schoß der reichen Industriellenfamilie zu Mühlheim an der Ruhr. Dort führt inzwischen sein nur auf den eigenen Vorteil bedachter und von keinerlei Skrupeln geplagter Bruder Martin das Regiment und die von Opfervisionen getriebene Mutter der Obhut wenig vertrauenerweckender Mediziner überlässt. Als Willy sich in eine unheilbar kranke Nachbarin verliebt, nimmt das Schicksal seinen Lauf.

Mit allen Mitteln hintertreibt Schlotbaron Martin von Mühlenbeck (Helge Schneider) die Rückkehr seines Bruders in den Kreis der Familie. Christoph Schlingensief erweist der deutschen Fernsehserie seine Referenz.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Christoph Schlingensief
Darsteller
  • Helge Schneider,
  • Udo Kier,
  • Volker Bertzky,
  • Susanne Bredehöft
Drehbuch
  • Christoph Schlingensief

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • In seinem dritten abendfüllenden Spielfilm erweist der hier bereits rechtschaffen umstrittene Oberhausener Bühnenkünstlers und Meister des enthemmten Geplärrs, Christoph Schlingensief, der deutschen Prime-Time-Fernsehserie seine subtile Referenz. Im Mittelpunkt des Geschehens steht dabei wie schon in Vorgänger „Menu Total“ der selbst um keinen schrägen Einfall verlegene Mühlheimer Schock-Performer-Kollege Helge „Katzeklo“ Schneider. Für dessen Fans und alle anderen Freunde der surrealen Pos(s)e eine schöne Packung.
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