My Baby's Daddy: Drei Männer und drei Babys stehen im Mittelpunkt einer gut beobachteten, mitunter etwas dick aufgetragenen Komödie über das Erwachsenwerden, die sich Autor und Produzent Eddie Griffin gleichsam selbst auf den Hauptdarstellerleib arrangierte. „Soprano“-Sohn Michael Imperoli, zwei schneeweiße Ghetto-Rapper auf dem Weg nach oben und des G-Man koreanische Wahlverwandtschaft besorgen die ethnische Vielfalt plus dazugehöriger...
Seit acht Jahren wohnen die Jugendfreunde Lonnie, G und Dominic zusammen in einer WG, halten sich mit Gelegenheitsjobs so gerade mal über Wasser und genießen das ungezwungene Junggesellendasein. Mit letzterem ist es nun vorbei, denn wie auf ein gemeinsames Zeichen schenken ihre jeweiligen Freundinnen alle zum selben Zeitpunkt Nachwuchs das Leben. Fortan ist Verantwortungsbewusstsein und geregeltes Einkommen gefragt. Fragt sich nur, wie und womit, wenn man außer Tüten rollen wenig gelernt hat.
Als ihre Freundinnen schwanger werden, kommt die Zeit für eine verantwortungslose Slacker-Gang, endlich mal Verantwortung zu übernehmen. Familienkomödie für Leute, die Babies und unbeholfene Jungväter niedlich finden.
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My Baby's Daddy Kritik
Drei Männer und drei Babys stehen im Mittelpunkt einer gut beobachteten, mitunter etwas dick aufgetragenen Komödie über das Erwachsenwerden, die sich Autor und Produzent Eddie Griffin gleichsam selbst auf den Hauptdarstellerleib arrangierte. „Soprano“-Sohn Michael Imperoli, zwei schneeweiße Ghetto-Rapper auf dem Weg nach oben und des G-Man koreanische Wahlverwandtschaft besorgen die ethnische Vielfalt plus dazugehöriger Witz-Klischees im gutmütigen Familiengetümmel für den anspruchslosen Spaßvogel.