My Name Is Bruce: Brave amerikanische Farmer verwechseln in größerem Rahmen Fiktion mit Realität und geben Bruce Campbell solchermaßen Gelegenheit zur selbstironischen Genre- und Filmbiz-Parodie nicht unähnlich jener, die Kollege Van Damme kürzlich in „JCVD“ vorlegte. Im Gegensatz zu letzterem hinterfragt Campbell in seiner Regiearbeit Handwerk oder Image nur bedingt und gefällt sich stattdessen als rüpelhafter Trunkenbold in einer...
My Name Is Bruce
Handlung und Hintergrund
Der Schauspieler Bruce Campbell steckt gerade in der privaten wie kreativen Krise, als ihm aus heiterem Himmel ein fanatischer Fan eins über das Haupt gibt und ihn in sein dreihundert Seelen zählendes Heimatnest entführt. Es stellt sich heraus, dass die Vorfahren der Dorfbewohner vor 100 Jahren eine Hundertschaft chinesischer Gastarbeiter einfach mal sterben ließ und nun ein Dämon dafür Rache nimmt. Der Mann, der die Dämonen aus „Tanz der Teufel“ bezwang, soll ihnen helfen, diesen Feind zu bannen.
Eine Horrorfilmheld (Bruce Campbell aus „Tanz der Teufel“) wird von seinem größten Fan entführt, auf dass er in dessen Heimatstadt einen Dämonen bezwinge. Selbstironische B-Movie-Horrorkomödie.
Darsteller und Crew
Produzent
- Mike Richardson
Darsteller
- Bruce Campbell,
- Grace Thorsen,
- Taylor Sharpe,
- Ted Raimi,
- Ben L. McCain,
- Ellen Sandweiss,
- Tim Quill
Drehbuch
- Mark Verheiden
Musik
- Joseph LoDuca
Kamera
- Kurt Rauf