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Nie mehr ohne dich

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My Last Day Without You: Ein deutscher Geschäftsmann verliebt sich auf einem Businesstrip nach New York in eine Musikerin, die ihm eine neue Welt eröffnet. Romanze mit Culture-Clash.

Poster Nie mehr ohne Dich

Nie mehr ohne dich

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Handlung und Hintergrund

Niklas ist ein smarter Karrieretyp in Frankfurt. So macht es ihm auch nichts aus, dass er im Auftrag seines Chefs in New York eine Filiale schließen soll. Die unangenehme Nachricht verkündet er rücksichtslos im rüden Ton und will dann bis zu seinem Rückflug in elf Stunden Big Apple erkunden. Zufällig trifft er auf eine schöne Afroamerikanerin, eine Sängerin, die sich durch Bürojobs über Wasser hält, und verbringt mit ihr einen romantischen Nachmittag in Brooklyn. Das Liebesspiel endet (erst einmal) abrupt, als sie erfährt, dass er für den Verlust ihres Arbeitsplatzes verantwortlich ist.

Niklas ist ein smarter Karrieretyp in Frankfurt. So macht es ihm auch nichts aus, dass er im Auftrag seines Chefs in New York eine Filiale schließen soll. Nach Verkündung der unangenehmen Nachrichten will er bis zu seinem Rückflug in elf Stunden Big Apple erkunden. Zufällig trifft er auf eine schöne Sängerin, die sich durch Bürojobs über Wasser hält, und verbringt mit ihr einen romantischen Nachmittag in Brooklyn. Das Liebesspiel endet (erst einmal) abrupt, als sie erfährt, dass er für den Verlust ihres Arbeitsplatzes verantwortlich ist.

Ein Yuppie soll in New York eine Filiale seiner Company schließen, lernt aber zufällig eine Frau kennen, die er damit in den Ruin treiben würde. Unterhaltsame und eindringliche Charakterstudie, die Ken Duken und Nicole Beharie zu einem amüsanten Culture Clash nutzen.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Stefan C. Schaefer
Produzent
  • Christoph Silber,
  • Diane Crespo
Darsteller
  • Ken Duken,
  • Nicole Beharie,
  • Reg E. Cathey,
  • Marlene Forte,
  • Robert Clohessy,
  • Sharon Wilkins,
  • Francis Benhamou,
  • Amari Rose Leigh,
  • Maxx Brawer,
  • Lawrence Saint-Victor
Drehbuch
  • Stefan C. Schaefer,
  • Christoph Silber
Musik
  • Scott Jacoby
Kamera
  • Dan Hersey
Schnitt
  • Lance Cain
Casting
  • Antonia Dauphin

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nie mehr ohne dich: Ein deutscher Geschäftsmann verliebt sich auf einem Businesstrip nach New York in eine Musikerin, die ihm eine neue Welt eröffnet. Romanze mit Culture-Clash.

    New Yorker Romcom über Liebe auf den ersten Blick und Überwindung von Missverständnissen.

    Gegensätze ziehen sich an. Unter diesem Motto läuft diese Lovestory, die es eigentlich nur auf der Leinwand gibt und Glauben machen will, irgendwo da draußen warte der ultimativ passende Partner. Dass nun ausgerechnet Produzent Christoph Silber Ähnliches erlebt hat und auf Dienstreise in der New York U-Bahn eine dunkelhäutige Frau aus Brooklyn trifft, stante pede die Liebe ausbricht und es diesmal im wirklichen Leben mit Heirat und Kind zum Happy End kommt, nimmt einer Kritik etwas den Wind aus den Segeln.

    Denn so richtig mag man die Geschichte nicht nachvollziehen vom smarten Karrieretyp Niklas, dem unverhofft in Big Apple die Traumfrau über den Weg läuft. Ist er doch einer, dem es nichts ausmacht, im Auftrag seines Chefs die Filiale am Hudson River aufzulösen und den Angestellten im rüden Ton das Aus zu verkünden. In den elf Stunden bis zu seinem Rückflug nach Frankfurt sprühen die Funken zwischen ihm und einer Afro-Amerikanerin, der romantische Nachmittag in Brooklyn endet abrupt, als sie merkt, dass ausgerechnet er für den Verlust ihres Bürojobs verantwortlich ist, mit dem sich die talentierte Sängerin über Wasser hält. Rache ist süß, aber Versöhnung noch süßer.

    Die Chemie zwischen Ken Duken und Nicole Biharie funktioniert, New York zeigt sich von seiner schönen Seite, der Culture Clash zwischen den beiden Lovebirds ist amüsant inszeniert wie auch der Umweg zum ewigen Glück und die tiefschürfende Erkenntnis, dass es Wichtigeres gibt als Geld und Erfolg. Die Wandlung vom Saulus zum Paulus hätte als Plot gereicht, dass plötzlich noch der eifersüchtige Freund auftaucht und den Nebenbuhler ohne Cash und Kreditkarte in einer Sozialsiedlung aussetzt, nutzt der Handlung nur bedingt und wenn der Schwiegerpapa in spe - ein Kirchenmann arm wie eine Kirchenmaus und Gutmensch bis zur Grenze des Erträglichen - mit Gottes Segen ein weibliches Pendant unter den treuen Schäflein findet, ist der Bedarf an Harmonie erst einmal gedeckt. mk.
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