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Nummer 5 lebt

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Short Circuit: Roboter entwickelt Gefühle und entkommt den Militärs.

Handlung und Hintergrund

Während der Präsentation des neuen Roboters löst ein Gewitter einen Kurzschluss in Roboter Nummer 5 aus: Er flieht. Von der Army verfolgt, findet Nummer 5 Zuflucht bei Tierfreundin Stephanie, die ihn für einen Außerirdischen hält. Nummer 5 macht sich mit Informationen in Lexika und im TV mit dem Leben vertraut und entwickelt Gefühle. Soldaten spüren ihn auf, er entkommt. Sein Erfinder Crosby flieht mit ihm und Stephanie in die Berge, wo Nummer 5 von einem Hubschrauber zerlegt wird. Doch der hat zuvor ein Duplikat von sich hergestellt.

Den Kampfroboter „Nummer 5“ hat der Blitz getroffen. Seine Programmierung gerät durcheinander, er nimmt Reißaus und freundet sich mit einem Mädchen an, das über seine mitunter allzu menschlichen Verhaltensweisen nicht schlecht staunt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • John Badham
Produzent
  • David Foster,
  • Lawrence Turman
Darsteller
  • Steve Guttenberg,
  • G. W. Bailey,
  • Ally Sheedy,
  • Fisher Stevens,
  • Austin Pendleton,
  • Brian McNamara,
  • Marvin J. McIntyre,
  • Penny Santon,
  • Vernon Weddle,
  • Barbara Tarbuck
Drehbuch
  • S. S. Wilson,
  • Brent Maddock
Musik
  • David Shire
Kamera
  • Nick McLean

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,1
11 Bewertungen
5Sterne
 
(5)
4Sterne
 
(3)
3Sterne
 
(2)
2Sterne
 
(1)
1Stern
 
(0)

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Kritikerrezensionen

  • Nummer 5 lebt: Roboter entwickelt Gefühle und entkommt den Militärs.

    Science-Fiction-Action-Komödie um einen Roboter, der sich als geselliger und liebenswerter Kerl erweist und eine „unmögliche“ Entwicklung als mit Gefühlen ausgestattetes Wesen erlebt. Die Reifeprüfung: Nummer 5 lacht über einen Kalauer der Menschen. Roboter Nummer 5 gehört zu den tricktechnisch erstaunlichsten Konstruktionen der Genregeschichte und ist in allen Gliedern äußerst beweglich, so dass er ziemlich realistisch in Mimik und Gestik wirkt. Kassenerfolg von Regisseur John Badham. Das Sequel „Nummer 5 gibt nicht auf!“ inszenierte Ken Johnson.
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