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Wann ist der Mann ein Mann?

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Wann ist der Mann ein Mann?: Romantic Comedy: Ein Mann zwischen zwei Frauen - wie schön für ihn...

Poster

Wann ist der Mann ein Mann?

Handlung und Hintergrund

Darsteller und Crew

  • Heio von Stetten
    Heio von Stetten
  • Julia Bremermann
    Julia Bremermann
  • Esther Schweins
    Esther Schweins
  • Florian Fitz
    Florian Fitz
  • Margret Völker
    Margret Völker
  • Andreas Schneppe
    Andreas Schneppe
  • Kirsten Hager
    Kirsten Hager
  • Eric Moss
    Eric Moss
  • Rita Serra-Roll
    Rita Serra-Roll
  • Jean Pierre Thill
  • Cornelia de Pablos
  • Dietmar Klein
  • Jochen Bitzer
  • Thomas Etzold
  • Klaus Handorf

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Wann ist der Mann ein Mann?: Romantic Comedy: Ein Mann zwischen zwei Frauen - wie schön für ihn...

    Das Genre „Romantische Komödie“ ist ohnehin unsterblich, und weil die ARD ja gern stärker auf „Frauen-affine Stoffe“ setzen möchte, ist der Freitagabend immer öfter Frauenabend. Wenn dabei Filme ‚rauskommen wie dieser, ist das auch völlig in Ordnung. „Wann ist der Mann ein Mann?“ erzählt eine neue Geschichte zu einem alten Thema: Als sein Freund Marc (Florian Fitz) sein mobiles Telefon bei ihm vergisst, kann Innenarchitekt Jan (Heio von Stetten) der Versuchung nicht widerstehen: Marcs Date mit einer schönen Unbekannten nimmt er kurzerhand selber wahr. Zu spät stellt Jan fest, dass Marc ein Callboy ist; es soll nicht das einzige Missverständnis bleiben. Auch der Abend mit Sophie (Esther Schweins) ist nicht der letzte: Jan hat seinen Ehering verloren. Beim Wiedersehen stellen beide fest: Sie wollen mehr; außerdem sucht Sophie gerade einen Innenarchitekten für ihr Geschäft. Jan, der den Haushalt schmeißt, während seine Frau (Julia Bremermann) als Pilotin durch die Welt braust, steht vor einer schweren Entscheidung…

    Wie so oft fängt der von Dietmar Klein sehr sicher inszenierte Film als fröhliche romantische Komödie an, die unversehens Tiefgang bekommt: Aus einer (allerdings sehr amüsanten) Variation der vielverfilmten „Großstädter zur Paarungszeit“ wird ein Drama, denn spätestens mit den familiären Problemen kippt die Geschichte; Jan hat einen kleinen Sohn und möchte eigentlich auch seine Frau nicht verlassen. Gerade die drei Hauptdarsteller heben den Film weit über das Niveau hinaus, dass sein einfallsloser Titel nahelegt; auch die Geschichte (Drehbuch: Jochen Bitzer) hat deutlich mehr zu bieten als die übliche Beziehungskomödie. tpg.
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