Emmett Young, aufstrebender Detective in Diensten der Mordkommission zu Philadelphia, erfährt von seinem Hausarzt, dass er nur mer ein paar Tage zu leben hat, bevor ihn ein schmerzhafter Krankheitstod dahin rafft. Ein geheimnisvoller Fremder, der Emmett beim folghenden Absturztrunk unter die Arme greift, macht ihm den Vorschlag, ihn von einem Profikiller kurz und schmerzlos aus dem Weg räumen zu lassen. Emmett hat nichts dagegen - bis ihn die Nachricht von der Verwechslung seiner Blutprobe erreicht.
Im Angesicht einer tödlichen Krankheit gibt lebensmüder Jungcop die eigene Ermordung in Auftrag. Unterhaltsamer Independentthriller voll unerwarteter Wendungen und guter Darsteller.
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Kritikerrezensionen
Emmett's Mark Kritik
Emmett's Mark: Autor/Regisseur Keith Snyder erzählt die Geschichte eines Lebensmüden, der seine Auftragskiller selbst engagiert.
Schon wieder ein Lebensmüder, der seine Auftragskiller selbst engagiert (und es sich ziemlich spät nochmal überlegt), doch Autor/Regisseur Keith Snyder, aufgefallen bisher nur als Nebendarsteller im „Club der toten Dichter“, erzählt die Story so frisch und originell, dass man glaubt, sie zum ersten mal zu sehen. „Party of Five“-Schönling Scott Wolf überrascht als Mann für schwierigwe Rollen und erhält Verstärkung von Tim Roth („Reservoir Dogs“) und Gabriel Byrne („End of Days“). Tip für anspruchsvolle Thrillerfreunde.