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Out of the Blue

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Out of the Blue: Amok nimmt seinen konsequenten, seelenruhigen Lauf in diesem fesselnden, glänzend gespielten und realistisch anmutenden Kriminaldrama aus Neuseeland, bricht los aus scheinbar heiterem Himmel (out of the blue) und schont weder Dame noch Omi noch Kind. Der Film folgt mal den Wegen der Opfer, mal dem des Täters, nimmt sich Zeit für Nuancen und geizt nicht mit Schockmomenten, wenn sich die Wege dann und wann kreuzen. True-Crime-Dokumentarspiel...

Poster

Out of the Blue

Handlung und Hintergrund

Morgens in einer beschaulichen neuseeländischen Küstengemeinde fahren die einen nach dem Frühstück zur Arbeit oder in die Schule, während andere die Badematte für den Strand schnüren oder den Grill für die Party heizen. Noch ahnt niemand, dass einem aus dem Dorf so gar nicht nach Feiern zumute ist. Dem alten Sonderling aus der letzten Baracke links wurde der Kredit gekündigt, und jetzt wird er den Nachbarn, den Behörden und der Polizei zeigen, wofür seine Sammlung automatischer Jagdgewehre gut ist.

In einer idyllischen neuseeländischen Küstengemeinde greift ein Globalisierungsverlierer zur Waffe. Gut gespieltes True-Crime-Drama um die Chromik eines Amoklaufes.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert Sarkies
Produzent
  • Tim White,
  • Steven O'Meagher
Darsteller
  • Karl Urban,
  • Matthew Sunderland,
  • Lois Lawn,
  • Simon Ferry,
  • Tandi Wright,
  • Paul Glover
Drehbuch
  • Robert Sarkies,
  • Graeme Tetley
Kamera
  • Greig Fraser
Schnitt
  • Ann Collins

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Amok nimmt seinen konsequenten, seelenruhigen Lauf in diesem fesselnden, glänzend gespielten und realistisch anmutenden Kriminaldrama aus Neuseeland, bricht los aus scheinbar heiterem Himmel (out of the blue) und schont weder Dame noch Omi noch Kind. Der Film folgt mal den Wegen der Opfer, mal dem des Täters, nimmt sich Zeit für Nuancen und geizt nicht mit Schockmomenten, wenn sich die Wege dann und wann kreuzen. True-Crime-Dokumentarspiel mit Anspruch und Wirkung, für Thriller- wie Dramenfreunde gleichermaßen empfehlenswert.
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