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Posledniy bronepoezd


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Posledniy bronepoezd: Für „Stalingrad“ ist es noch ein bisschen früh in diesem am Anfang der Operation Barbarossa stattfindenden Kriegsfilm aus Russland, aber sonst sind schon alle wichtigen Zutaten vertreten, wenn eine Bande aus entwurzelten Zivilisten, undisziplinierten Rekruten und frisch entlaufenen Kriegsgefangenen den Eliteeinheiten des Führers zeigt, wo in der Sichel der Hammer hängt. Episches Schlachtengetümmel mit großem Statisteneinsatz...

„Posledniy bronepoezd“ im Stream

Posledniy bronepoezd

Handlung und Hintergrund

In den frühen 40er Jahren des 20. Jahrhunderts fallen die Deutschen in Russland ein und setzen dabei entgegen geltendem Völkerrecht auch solche Angriffstruppen ein, die in der Uniform ihrer Feinde hinter deren Linien sickern und dort zum Beispiel strategisch wichtige Punkte wie Brücken und Bahnhöfe sichern. Ihr besonderes Augenmerk gilt einem Panzerzug, doch dieser wird den Deutschen kurzerhand wieder entwunden von einer bunt zusammen gewürfelten Truppe versprengter Russen. Ihr Ziel: Kriegsgefangene befreien und den Vormarsch stoppen.

Im Sommer 1941 fällt die deutsche Armee in Russland ein. Im Gewirr gelingt es ein paar versprengten Russen, einen Panzerzug zu kapern. Episches Kriegsabenteuer aus Russland.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Zinovi Roizman
Produzent
  • Gleb Shprigow,
  • Sergey Danielyan,
  • Ruben Dischdischjan,
  • Yuri Moroz,
  • Aram Mowsesjan
Darsteller
  • Ekaterina Rednikowa,
  • Andrei Panin,
  • Andrei Sokolow,
  • Marina Alexandrowa,
  • Iwan Kokorin,
  • Denis Nikiforow,
  • Igor Sigow
Drehbuch
  • Zinovi Roizman,
  • Leonid Porochnja
Musik
  • Jewgeni Shirjajew
Kamera
  • Nikolai Ivasiv
Schnitt
  • Kirill Rusanow

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Für „Stalingrad“ ist es noch ein bisschen früh in diesem am Anfang der Operation Barbarossa stattfindenden Kriegsfilm aus Russland, aber sonst sind schon alle wichtigen Zutaten vertreten, wenn eine Bande aus entwurzelten Zivilisten, undisziplinierten Rekruten und frisch entlaufenen Kriegsgefangenen den Eliteeinheiten des Führers zeigt, wo in der Sichel der Hammer hängt. Episches Schlachtengetümmel mit großem Statisteneinsatz und liebevoll rekonstruierten Waffensystemen, Militariafreunde und historisch interessierte Zuschauer kommen auf ihre Kosten.
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