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Paper Moon

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Paper Moon: Nach „Die letzte Vorstellung“ versuchte Peter Bogdanovich in „Paper Moon“ ein weiteres Mal, mittels Schwarzweiß-Photographie die amerikanische Vergangenheit auf nostalgisch-verklärende Weise wiederauferstehen zu lassen. Der überaus unterhaltsame Film, in dem moralische Aspekte ausgeklammert bleiben, lebt in erster Linie von der Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern, Vater und Tochter O’Neal. Tatum gab hier ihr...

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Paper Moon

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Handlung und Hintergrund

Amerika in den 30er Jahren: Auf der Beerdigung einer früheren Freundin wird dem Trickbetrüger Moses Pray deren 9jährige Tochter Addie aufgehalst, die er zu ihren Verwandten nach Missouri bringen soll. Die Kleine erweist sich als aufgeweckte Göre und ist den Versuchen Moses‘, sie abzuschütteln, durchaus gewachsen. Schließlich lenkt Moses ein, zumal ihm Addie auf der Reise bei seinen Betrügereien behilflich ist. Als sie schließlich bei ihren Verwandten ankommen, weigert sich Addie, dort zu bleiben, nicht zuletzt weil sie Moses für ihren Vater hält.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Peter Bogdanovich
Darsteller
  • Ryan O'Neal,
  • Tatum O'Neal,
  • John Hillerman,
  • Randy Quaid,
  • Madeline Kahn,
  • P. J. Johnson,
  • Jessie Lee Fulton,
  • Lila Waters,
  • James Nelson Harrell,
  • Noble Willingham
Drehbuch
  • Alvin Sargent
Kamera
  • László Kovács
Schnitt
  • Verna Fields

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nach „Die letzte Vorstellung“ versuchte Peter Bogdanovich in „Paper Moon“ ein weiteres Mal, mittels Schwarzweiß-Photographie die amerikanische Vergangenheit auf nostalgisch-verklärende Weise wiederauferstehen zu lassen. Der überaus unterhaltsame Film, in dem moralische Aspekte ausgeklammert bleiben, lebt in erster Linie von der Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern, Vater und Tochter O’Neal. Tatum gab hier ihr charismatisches Filmdebüt, für das sie einen Oscar als Beste Nebendarstellerin erhielt.
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