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Paradise Canyon


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Paradise Canyon: John Wayne legt einer Schmugglerbande das Handwerk.

Paradise Canyon

  • Kinostart: 20.07.1935
  • Dauer: 52 Min
  • Genre: Western
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

John Wyatt, Geheimagent der Regierung, soll eine Schmugglerbande an der amerikanisch-mexikanischen Grenze unschädlich machen. Als Scharfschütze lässt er sich in der Medicine Show, mit der Doc Carter durch die Lande zieht, anstellen. Carter gilt als verdächtig, ist aber harmlos, wird von den Banditen um Curly Joe als unfreiwilliger Helfer benutzt. Wyatt verliebt sich in Carters Tochter Linda. Mit Hilfe mexikanischer Rurales von Capitan Diego kann Curly Joe, mit dem er noch eine Rechnung offen hat, und die Bande erledigen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Carl Pierson
Produzent
  • Paul Malvern
Darsteller
  • John Wayne,
  • Marion Burns,
  • Reed Howes,
  • Gino Corrado,
  • Yakima Canutt,
  • Henry Hall
Drehbuch
  • Robert Emmett Tansey
Kamera
  • Archie Stout
Schnitt
  • Jerry Roberts

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Paradise Canyon: John Wayne legt einer Schmugglerbande das Handwerk.

    Einer der mittellangen Western, die John Wayne (1907-1979) in den 30er-Jahren drehte, bevor er mit John Fords „Stagecoach - Ringo - Höllenfahrt nach Santa Fe“ (1939) zum Star wurde. Die Filme, als Serien-Western ohne große Ambitionen angelegt und häufig handlungsidentisch, wurden als Double oder Triple Feature in den Kinos gezeigt. Interessant die wandernde Medicine Show, bei der der Duke als Kunstschütze auftritt und seine Partnerin die russische Prinzessin Natasha spielt. - Der Film wird auch unter dem Titel „Spur des Todes“ angeboten.
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