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Paulie - Ein Plappermaul macht seinen Weg

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Paulie: Familienkomödie um einen gewitzten, sprechenden Papagei.

Poster Paulie - Ein Plappermaul macht seinen Weg

Paulie - Ein Plappermaul macht seinen Weg

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Handlung und Hintergrund

Paulie vegetiert als Laborvogel von Dr. Reingold traurig dahin. Nur Putzmann Misha, ein gebildeter russischer Emigrant, kümmert sich um ihn. Paulie wird schnell zutraulich und erzählt ihm seine Lebensgeschichte: von den pflegenden Händen seiner ersten Besitzerin, der sprachgestörten Marie, deren Vater die beiden gewaltsam trennte, bis hin zu Dr. Reingold.

Paulie ist ein besonderer Papagei. Er plappert nicht nur nach, was man ihm vorspricht, sondern man kann sich richtig mit ihm unterhalten. Der beste Freund des klugen Vogels ist die kleine, sprachgestörte Marie. Als Maries Vater Paulie die Schuld an einem gefährlichen Unfall seiner Tochter gibt, wird das Tier aus dem Haus gegeben und landet zunächst in Arties Laden. Hier nimmte eine Odyssee ihren Lauf, die in Dr. Reingolds Institut für Tierverhaltensforschung endet, wo der gutherzige Putzmann Mischa auf den intelligenten Paulie aufmerksam wird…

Paulie vegetiert als Laborvogel traurig dahin. Nur Putzmann Misha kümmert sich um ihn. Ihm erzählt er seine Lebensgeschichte. Sympathische Familienkomödie um einen gewitzten, sprechenden Papagei aus der Spielberg Schmiede Dreamworks.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • John Roberts
Produzent
  • Ginny Nugent,
  • Mark Gordon,
  • Gary Levinsohn,
  • Allison Lyon-Segan
Darsteller
  • Gena Rowlands,
  • Tony Shalhoub,
  • Richard "Cheech" Marin,
  • Bruce Davison,
  • Matt Craven,
  • Jay Mohr,
  • Trini Alvarado,
  • Buddy Hackett,
  • Hallie Kate Eisenberg,
  • Bill Cobbs,
  • Tia Texada,
  • Laura Harrington
Drehbuch
  • Laurie Craig
Musik
  • John Debney
Kamera
  • Tony Pierce-Roberts
Schnitt
  • Bruce Cannon

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Paulie - Ein Plappermaul macht seinen Weg: Familienkomödie um einen gewitzten, sprechenden Papagei.

    In „Mäusejagd“ sorgte ein gewiefter Nager für turbulente Unterhaltung, jetzt schickt Dreamworks mit „Paulie“ einen peppig-gewitzten Papagei auf Zuschauerfang. Wie einst das niedliche Ferkel in „Ein Schweinchen namens Babe“ kann auch der Titelvogel sprechen - mit dem kleinen Unterschied, daß seine ebenso gewitzten wie vorwitzigen Kommentare auch für Menschen bestens verständlich sind. Dieses Talent bringt ihm jedoch eine Menge Schwierigkeiten ein, die in der episodenhaft strukturierten Familienkomödie nach und nach aufgerollt werden.

    Vorgestellt wird Paulie als traurig dahinvegetierender Laborvogel, der sich in den Fängen des eitlen Dr. Reingold (Bruce Davidson) befindet. Lediglich der Reinigungsmann Misha (Tony Shaloub), ein gebildeter russischer Emigrant, interessiert sich für den verwahrlosten Papagei. Die beiden einsamen Seelen schließen allmählich Freundschaft, und Paulie beginnt seinem Wohltäter in Rückblicken seine mehrere Jahre umspannende Lebensgeschichte zu erzählen. Seine erste Besitzerin war die sprachgestörte Marie, deren Vater das kleine Mädchen und ihren geliebten gefiederten Gefährten gewaltsam trennt. Für Paulie der Startschuß einer langen Odyssee, bei der er in „Black Beauty“-Manier von einem Besitzer zum nächsten wandert, bis ihn ein märchenhaftes Happy-End schließlich wieder mit Marie vereinigt.

    Das bunte Panoptikum an Figuren umfaßt den „Beverly Hillbilly“ Buddy Hackett als Führer eines Pfandgeschäfts, die große Gena Rowland als mitfühlende Witwe, die sich mit Paulie auf einen Roadtrip quer durch die USA begibt, „Viel Rauch um nichts“-Unikum Cheech Marin als fetzigen Tacostand-Betreiber und Jungstar Jay Mohr („Jerry Maguire - Spiel des Lebens“) als einen etwas dümmlichen Dieb. Mohr leiht Paulie im Original überdies seine Stimme, wobei sein breiter New Yorker Akzent vor allem an Joe Pesci erinnert. Der aufgeweckte Hauptdarsteller wird von vierzehn lebenden Papageien und einer animatronischen Puppe, die von Stan Winston hergestellt wurde, gespielt. Beim erzählerischen Ton ist Regisseur John Roberts um eine ausgewogene Balance zwischen sentimentalen und humorvollen Momenten bemüht und bietet so die Grundlage für kurzweilige Unterhaltung mit gutgemeinter Botschaft für die ganze Familie. ara.
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