Pension Schöller: Boulevard-Klassiker-Posse mit Theo Lingen im falschen "Irrenhaus".
Pension Schöller
Handlung und Hintergrund
Peter Klapproth verwandelt die Pension Schöller, die seinem Onkel, Professor Schöller gehört, der sie aber nie betreten hat, kurzerhand in eine „Klappsmühle“ und führt als deren vermeintlicher Chefarzt dem Onkel die „Nervenheilanstalt“ vor. Alles nur, damit der Onkel 20.000 Mark Startkapital für die zuschussbedürftige Anstalt herausrückt. Das allerdings braucht der leichtfertige Neffe zur Verwirklichung seines Traums, ein Jazzlokal zu eröffnen. Onkel Schöller riecht Braten, spielt aber mit und führt alles zum glücklichen Ende.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Georg Jacoby
Produzent
- Prof. Gyula Trebitsch
Darsteller
- Theo Lingen,
- Christa Williams,
- Rudolf Vogel,
- Ann Smyrner,
- Helmut Lohner,
- Ursula Herking,
- Rainer Bertram,
- Boy Gobert
Drehbuch
- Georg Jacoby,
- Joachim Wedekind,
- Gustav Kampendonk
Musik
- Michael Jary
Kamera
- Willy Winterstein
Schnitt
- Alice Ludwig-Rasch