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Poison

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Poison: Virtuoses Langspielfilmdebüt des Regisseurs Todd Haynes, der für das Drehbuch auf drei Romane Jean Genets zurückgriff. Die drei ineinander verwobenen Episoden werden mit der Hilfe verschiedener Stilmittel inszeniert: eine fiktive Reportage („Hero“), eine an den Klischees der fünfziger Jahre orientierte Horrorgeschichte („Horror“) und eine homoerotische Liebesgeschichte, deren düsterer Realismus durch bunte Flashbacks...

Poster

Poison

Handlung und Hintergrund

Drei Episoden, die die Themen Liebe, Sexualität und Gewalt variieren: „Hero“ erzählt die Geschichte des siebenjährigen Vatermörders Richie Bacon, der nach der Tat - so seine Mutter - wie ein Engel durchs Fenster davonflog. In „Horror“ gelingt es dem Wissenschaftler Dr. Graves, den Sexualtrieb in eine Flüssigkeit zu destillieren. Nach dem versehentlichen Genuß der Flüssigkeit wird er zum leprösen, mordenden Monster. Im Mittelpunkt von „Homo“ steht die Gefängnisromanze des Diebes John Broom mit dem Gewalttäter Jack Bolton, der schließlich bei einem Ausbruchversuch stirbt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Todd Haynes
Produzent
  • James Schamus,
  • Brian Greenbaum,
  • Christine Vachon
Darsteller
  • Edith Meeks,
  • Millie White,
  • Buck Smith,
  • Anne Giotta,
  • Lydia Lafleur,
  • Ian Nemser,
  • Rob LaBelle,
  • Evan Dunsky,
  • Marina Lutz,
  • Barry Cassidy,
  • Richard Anthony,
  • Angela M. Schreiber,
  • Justin Silverstein,
  • Chris Singh,
  • Edward Allen,
  • Carlos Jimenez,
  • Larry Maxwell,
  • Susan Norman,
  • Scott Renderer
Drehbuch
  • Todd Haynes
Musik
  • James Bennett
Kamera
  • Maryse Alberti,
  • Barry Ellsworth
Schnitt
  • Todd Haynes,
  • James Lyons

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Virtuoses Langspielfilmdebüt des Regisseurs Todd Haynes, der für das Drehbuch auf drei Romane Jean Genets zurückgriff. Die drei ineinander verwobenen Episoden werden mit der Hilfe verschiedener Stilmittel inszeniert: eine fiktive Reportage („Hero“), eine an den Klischees der fünfziger Jahre orientierte Horrorgeschichte („Horror“) und eine homoerotische Liebesgeschichte, deren düsterer Realismus durch bunte Flashbacks gebrochen wird („Homo“). Zusammen ergeben die Episoden eine spielerisch-provokative Auseinandersetzung mit Vergiftungen im metaphorischen Sinn, mit gesellschaftlichen Phänomenen wie Verdorbenheit, Korruption und Ausgrenzung.
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