Der Privatdetektiv Hornee wird beauftragt, in Afrika nach der dort vor 15 Jahren als Kind verschollenen Erbin eines Millionenvermögens zu suchen. Mit ihm auf die Expedition begeben sich seine Sekretärin und Geliebte, der Cousin der Vermissten nebst seiner zu S/M-Spielchen neigenden Ehefrau, die Reporterin Tender Lee sowie der Zoologe Livingston. Letzterer hat ein eigenes Ziel: er will den legendären weißen Gorilla Nabucco fangen. Schon bald wird die Gruppe von den gefährlichen Meshpoka gefangen genommen, die sie ihrer Göttin Algona opfern wollen.
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Kritikerrezensionen
Trader Hornee Kritik
Trader Hornee: Softsex-Komödie, die nackte Tatsachen im Dschungel präsentiert.
Reichlich anspruchslose Softsex-Komödie, die Dschungel- und „Tarzan“-Filme aufs Korn nimmt und dabei so aussieht, als sei sie im örtlichen Stadtpark anstatt vor Ort in Afrika gedreht worden. Natürlich dient das alles nur als Ausrede dafür, dass dürftig bekleidete rothaarige Frauen miteinander und mit ihren männlichen Begleitern Spaß haben dürfen, wobei der Gehalt an „heißen“ Szenen eher gering ist, während der an wirklich witzigen Einfällen sogar gegen null tendiert.