Que viva Mexico!: Grigori Alexandrows Version von Sergej M. Eisensteins abgebrochenem Filmprojekt aus dem Jahr 1932.
Que viva Mexico!
Handlung und Hintergrund
In mehreren Episoden wird ein Einblick in die Geschichte und die Gesellschaft Mexikos gegeben. Während in abgelegenen Gegenden das Leben noch matriarchalisch geprägt ist und die jungen Frauen sich nach Erwerb des für eine Ehe nötigen Vermögens selbst einen Bräutigam wählen, zeigt sich in den Feierlichkeiten zu Ehren der Jungfrau von Guadalupe eine Mischung aus heidnischen und katholischen Bräuchen. Der Einfluss der spanischen Eroberer tritt auch beim Stierkampf zu Tage. Eine dramatisierte örtliche Legende nimmt die Notwendigkeit der mexikanischen Revolution vorweg, wenn sich ein Arbeiter gegen seinen Plantagenbesitzer auflehnt, weil der sich an seiner Braut vergangen hat.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Sergei M. Eisenstein
Drehbuch
- Sergei M. Eisenstein,
- Grigori Alexandrow
Kamera
- Eduard Tissé