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Popsy Pop


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Popsy Pop: Claudia Cardinale macht sich mit der Beute aus einem Diamantenraub aus dem Staub.

Popsy Pop

Handlung und Hintergrund

Altgangster Marco hat es auf das Diamantenlager in einem abgelegenen Dorf in Venezuela abgesehen. Um den Mineninspektor Silva von seinen Pflichten abzulenken, setzt er die attraktive Striptease-Tänzerin Popsy Pop auf ihn an. Popsy leistet ganze Arbeit und verdreht Silva gehörig den Kopf. Der Coup gelingt, doch zu Marcos großer Überraschung macht sich Popsy selbst allein mit den Diamanten aus dem Staub. Marco und Silva nehmen die Verfolgung auf.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jean Herman
Produzent
  • Gisèle Rebillon,
  • Catherine Winter
Darsteller
  • Claudia Cardinale,
  • Stanley Baker,
  • Henri Charrière,
  • Georges Aminel,
  • Joachim Hansen,
  • Marc Mazza,
  • Roberto Garcia,
  • Mayra Chardiet
Drehbuch
  • Jean Herman
Musik
  • Frédéric Botton
Kamera
  • Jean-Jacques Tarbès
Schnitt
  • Hélène Plemiannikov

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Popsy Pop: Claudia Cardinale macht sich mit der Beute aus einem Diamantenraub aus dem Staub.

    Eher durchschnittliche Mischung aus Heist- und Abenteuerfilm, der nach dem gelungenen Überfall mit Claudia Cardinale auf der Flucht quer durch Lateinamerika führt. Rückblickend ist der seinerzeit erfolglos gebliebene Film vor allem deshalb interessant, weil er auf den Erlebnissen von Drehbuchautor und Marco-Darsteller Henri Charrière beruht. Charrière hatte sein bewegtes Leben in zwei Autobiografien niedergeschrieben, von denen die erste - „Papillon“ - zwei Jahre nach diesem Film mit Steve MacQueen verfilmt und zu einem Welterfolg wurde.
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