Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Reise aus der Vergangenheit

Reise aus der Vergangenheit


Anzeige

Now, Voyager: Bette Davis muss sich von der Dominanz ihrer Mutter lösen, um ein freies Leben zu führen.

Reise aus der Vergangenheit

  • Dauer: 117 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Charlotte Vale leidet unter ihrer dominanten Mutter und kann sich erst durch einen Aufenthalt in einem Sanatorium von ihr lösen. Auf einer Kreuzfahrt verliebt sie sich in Jerry, der jedoch bereits verheiratet ist. Zurück bei ihrer Mutter kommt es zu einer Auseinandersetzung, im Laufe derer Charlottes Mutter an einem Herzinfarkt stirbt. Von Schuldgefühlen geplagt, begibt sich Charlotte erneut ins Sanatorium, wo sie die Bekanntschaft von Jerrys verschüchterter Tochter macht.

Melodram mit Bette Davis, die sich nach einem Sanatoriumsaufenthalt in einen verheirateten Mann verliebt und trotzdem ihre Erfüllung findet.

Darsteller und Crew

  • Bette Davis
    Bette Davis
  • Paul Henreid
  • Claude Rains
  • Gladys Cooper
  • Bonita Granville
  • John Loder
  • Ilka Chase
  • Lee Patrick
  • Charles Drake
  • Irving Rapper
  • Casey Robinson
  • Hal B. Wallis
  • Sol Polito
  • Max Steiner

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Reise aus der Vergangenheit: Bette Davis muss sich von der Dominanz ihrer Mutter lösen, um ein freies Leben zu führen.

    Melodramatische Verfilmung eines Romanbestsellers von Olive Higgins-Prouty durch Irving Rapper („Die Glasmenagerie“), in der eine alleinstehende Frau ihre Aufgabe darin findet, die verschüchterte Tochter ihrer großen Liebe davor zu bewahren, ihr Schicksal zu teilen. Neben der großartigen Bette Davis begeistert vor allem Gladys Cooper als ihre Gift sprühende Mutter. Beide Darstellerinnen wurden für den Oscar nominiert, ausgezeichnet wurde der Film jedoch „nur“ für die beste Musik (Max Steiner).
    Mehr anzeigen
Anzeige