Rise: Charlies Cyberspace-Engel Lucy Liu tritt in die Fußstapfen von Wesley Snipes und kümmert sich als der Menschlichkeit verbundene Vampirette mit Armbrust und vollem Körpereinsatz um elitäre moderne Vampire und ihre schönsten Szeneauswüchse. Gewitzte Dialoge, gute Darstellungen und manch origineller Regieeinfall trösten über dunkle Hinterhofkulisse und holprige Story hinweg und bereiten all jenen ein solides Vergnügen...
Reporterin Sadie Blake spürt gerade geheimnisvollen Fetischzirkeln im Internet hinterher, als sie nach einem Hausbesuch bei einem toten Gothic-Freak von leibhaftigen Blutsaugern entführt und umgebracht wird. Drei Tage später erwacht sie im Leichenschauhaus als lebende Tote und verspürt beträchtlichen Appetit auf einen Schluck Menschenblut. Anstatt sich jedoch denen anzuschließen, die für ihren neuen Zustand verantwortlich sind, beschreitet sie mit der Waffe in der Hand den Pfad der Rache.
Ein investigative Reporterin stolpert über moderne Vampire und wird selbst zu einem solchen. Lucy Liu auf den Spuren von „Blade“ in einem gut gespielten und intensiv inszenierten B-Movie-Horrortrip.
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Rise: Blood Hunter Kritik
Charlies Cyberspace-Engel Lucy Liu tritt in die Fußstapfen von Wesley Snipes und kümmert sich als der Menschlichkeit verbundene Vampirette mit Armbrust und vollem Körpereinsatz um elitäre moderne Vampire und ihre schönsten Szeneauswüchse. Gewitzte Dialoge, gute Darstellungen und manch origineller Regieeinfall trösten über dunkle Hinterhofkulisse und holprige Story hinweg und bereiten all jenen ein solides Vergnügen, die sich einen soliden Horrortrip mit Actioneinlagen und Domina-Erotik erhofft haben. Erfolgreich erprobt am Fantasy Filmfest.