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Rites of Spring

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Rites of Spring: Zwei Entführungen, begangen aus höchst unterschiedlichen Motiven an verschiedenen Enden derselben Gegend, verzahnen sich miteinander und prallen gemeinsam auf ein branchentypisches Horrorungetüm („Wormface“), das womöglich in Serie zu gehen hofft auf Basis dieses redlich um Spannung bemühten B-Horrorfilms mit allen gängigen Zutaten. Engagierter Nachwuchs der zweiten Reihe schreit sich die Seele aus dem Leib, Horror-Heavy-User...

Handlung und Hintergrund

Rachel und ihre beste Freundin Alyssa wollten eigentlich nur gemeinsam einen Drink in einer Bar nehmen, doch dann werden die beiden jungen Frauen entführt und erwachen gefesselt in einer Scheune, wo seltsame Landwirte merkwürdigen Ritualen frönen. Unterdessen werden eine kleine Millionärstochter und ihre Babysitterin Opfer einer Entführung aus Geldnot. Die offensichtlich überforderten Amateurtäter schaffen sie zufällig dahin, wo schon die anderen Girls eines grimmigen Schicksals harren.

Ausgerechnet auf dem Bauernhof der Blutfarmer kreuzen sich die Wege von zwei verschiedenen Entführungen. Thriller trifft Slasher-Grusel in einem gewagt konstruierten und effektvoll inszenierten Low-Budget-Horrorfilm.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Padraig Reynolds
Produzent
  • Bobby Benton,
  • John Norris,
  • Wes Benton,
  • E. Thompson
Darsteller
  • AJ Bowen,
  • Anessa Ramsey,
  • Sonny Marinelli,
  • Marco St. John,
  • Katherine Randolph,
  • Shanna Forrestall,
  • Hannah Bryan,
  • Andrew Breland,
  • Skylar Burke,
  • James Bartz
Drehbuch
  • Padraig Reynolds
Musik
  • Holly Amber Church
Kamera
  • Carl Herse
Schnitt
  • Ed Marx
Casting
  • Cher Foley

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Zwei Entführungen, begangen aus höchst unterschiedlichen Motiven an verschiedenen Enden derselben Gegend, verzahnen sich miteinander und prallen gemeinsam auf ein branchentypisches Horrorungetüm („Wormface“), das womöglich in Serie zu gehen hofft auf Basis dieses redlich um Spannung bemühten B-Horrorfilms mit allen gängigen Zutaten. Engagierter Nachwuchs der zweiten Reihe schreit sich die Seele aus dem Leib, Horror-Heavy-User kommen auf ihre Kosten.
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