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Lorna


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Lorna: Mit dieser tragischen Moritat begründete Russ Meyer („Im tiefen Tal der Superhexen“) 1964 nach einer Reihe von harmlosen Nacktfilmchen seinen Ruf als König des Sexfilms. Erstmals bekam man auf der Kinoleinwand Meyers berühmte provokante Mischung aus Sex und Gewalt zu sehen, die Kritiker unter dem Begriff „Roughie“ zusammenfaßten. Um Ärger mit der strengen Zensur zu vermeiden, setzte Meyer seinen Klassiker bewußt...

Lorna

  • Kinostart: 13.08.1965
  • Dauer: 80 Min
  • Genre: Erotikfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Lorna fühlt sich von ihrem Mann James vernachlässigt. Der lieblose Routinesex füllt die unbefriedigte Schönheit nicht aus. Während James zum Arbeiten in die Salzmine fährt, nimmt Lorna ein Bad im Fluß. Ein entflohener Sträfling, der eben noch einen Angler ermordet hat, stürzt sich auf die Blonde und vergewaltigt sie. Lorna nimmt ihn mit zu sich nach Hause und liebt ihn leidenschaftlich. James wird derweil von seinen Arbeitskollegen Luther und Jonah aufgezogen, mit einer untreuen Frau zusammen zu sein. Wutentbrannt stürzt er nach Hause. Es kommt zum Kampf mit dem Häftling, der von Luther erstochen wird. Auch Lorna kommt zu Tode.

Lorna wird beim Baden im Fluss von einem entflohenen Sträfling vergewaltigt. Sie nimmt ihn mit nach Hause, um sich ihm ausgiebig hinzugeben, als ihr Mann hereinstürzt und es zum Kampf kommt. Provokante Mischung aus Sex und Gewalt, in der schließlich die Moral über die Lust siegt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Russ Meyer
Darsteller
  • Lorna Maitland,
  • Mark Bradley,
  • James Rucker,
  • Hal Hopper
Drehbuch
  • James Griffith
Musik
  • James Griffith
Kamera
  • Russ Meyer

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mit dieser tragischen Moritat begründete Russ Meyer („Im tiefen Tal der Superhexen“) 1964 nach einer Reihe von harmlosen Nacktfilmchen seinen Ruf als König des Sexfilms. Erstmals bekam man auf der Kinoleinwand Meyers berühmte provokante Mischung aus Sex und Gewalt zu sehen, die Kritiker unter dem Begriff „Roughie“ zusammenfaßten. Um Ärger mit der strengen Zensur zu vermeiden, setzte Meyer seinen Klassiker bewußt in einen biblischen Kontext und ließ schließlich auch die Moral über die Lust siegen. Obwohl der Film bereits im Fernsehen ausgestrahlt wurde, dürfte mit diesem Klassiker mit der unvergessenen Badeszene Lorna Maitlands bei Meyer-Fans nach wie vor Staat zu machen sein.
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