Pars vite et reviens tard: Adaption des Krimibestsellers von Fred Vargas über eine Mordserie in Paris, die einen Ausbruch der Pest vorgaukelt.
Fred Vargas: Fliehe weit und schnell
Handlung und Hintergrund
Schwarz verfärbte Leichen werden gefunden. Die Türen zu etlichen Wohnungen sind mit einer umgekehrten Vier beschmiert. Ist die Pest etwa nach Paris zurückgekehrt? Ein Polizist und ein alter Mann mit mysteriöser Vergangenheit versuchen, den Fall zu lösen.
Kommissar Adamsberg aus Paris ist ein Fahnder mit ans übernatürliche grenzender Intuition. Ausgerechnet bei seinem neusten und schwersten Fall seit langem aber scheint ihn seine Gabe zu verlassen. Irgendjemand malt ein Symbol ähnlich einer spiegelverkehrten 4 an diverse Pariser Wohnungstüren und ist vielleicht derselbe, der alle mit kryptischen Botschaften über die herannahende Apokalypse nervös macht. Als dann tatsächlich im betroffenen Stadtteil die Pest auszubrechen scheint, ist schnellster Zugriff geboten, um eine Massenpanik abzuwenden.
In Paris droht der Ausbruch der Pest durch Giftmischerhand. Der ungewöhnlich begabte Kommissar Adamsberg hält dagegen. Französischer Mystery-Thriller.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Régis Wargnier
Produzent
- Cyril Colbeau-Justin,
- Jean-Baptiste Dupont
Darsteller
- José Garcia,
- Lucas Belvaux,
- Marie Gillain,
- Olivier Gourmet,
- Nicolas Cazalé,
- Michel Serrault,
- Grégory Gadebois,
- Linh Dan Pham,
- Nadine Alari,
- Sophie Aubry,
- Félicité N'Gijol,
- Jean-Gilles Barbier,
- Philippe Bas,
- Laetitia Lacroix,
- Dominique Bettenfeld,
- Stéphane Butet,
- Jean-Pierre Becker,
- Jean-Michel Noirey,
- Alain Fromager,
- Mathias Mlekuz,
- Marie-Armelle Deguy,
- Jean-Philippe Puymartin,
- Lana Ettinger,
- Florence Muller,
- Raphaël Poulain,
- Jean-Marie Juan
Drehbuch
- Régis Wargnier,
- Julien Rappeneau,
- Ariane Fert,
- Harriet Marin,
- Lawrence Shore
Musik
- Patrick Doyle
Kamera
- Laurent Dailland
Schnitt
- Yann Malcor
Casting
- Pierre-Jacques Bénichou