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Christopher Roth

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Christopher Roth: Ambitionierter Low-Budget-Horrorfilm, der Versuch einer Widerbelebung des sogenannten Giallo, jenes spezifisch italienischen Horrorthrillers der 70er Jahre, für den hierzulande am bekanntesten der Name Dario Argento steht. Mit dessen Klassikern kann sich dies nicht messen, doch der Wille zum Stil ist erkennbar. Namhafte mediterrane Darsteller mühen sich um überzeugenden Vortrag, und was das obligatorische Blutvergießen...

Poster

Christopher Roth

Handlung und Hintergrund

Christopher Roth, seines Zeichens international erfolgreicher Autor von Horrorromanen, steckt trotz guter Verkaufszahlen tief in der kreativen Krise und leidet außerdem unter seltsamen Visionen, die sich zunehmend negativ auf sein Eheleben auswirken. Sein Verleger empfiehlt einen vorübergehenden Tapetenwechsel, doch im italienischen Feriendomizil gerät Roth vom Regen in die Traufe. Ein Serienkiller macht die Gegend unsicher und scheint sich dabei ausgerechnet an seinen Literaturvorlagen zu orientieren.

Ein erfolgreicher Horrorliterat stellt fest, dass am Ziel seiner Urlaubsreise genauso gemordet wird wie in seinen Büchern. Künstlerisch ambitionierter und blutiger Low-Budget-Horror im Stil des klassischen italienischen Giallo.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Maxime Alexandre
Produzent
  • Inigo Lezzi,
  • M. Christine van den Eede
Darsteller
  • Joaquim De Almeida,
  • Anna Galiena,
  • Ben Gazzara,
  • Nathalie Rapti Gomez,
  • Francesco Guzzo,
  • Inigo Placido,
  • Jessica Bonanni
Drehbuch
  • Maxime Alexandre
Musik
  • Claude Samard
Kamera
  • Maxime Alexandre

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ambitionierter Low-Budget-Horrorfilm, der Versuch einer Widerbelebung des sogenannten Giallo, jenes spezifisch italienischen Horrorthrillers der 70er Jahre, für den hierzulande am bekanntesten der Name Dario Argento steht. Mit dessen Klassikern kann sich dies nicht messen, doch der Wille zum Stil ist erkennbar. Namhafte mediterrane Darsteller mühen sich um überzeugenden Vortrag, und was das obligatorische Blutvergießen angeht, steht der Epigone den Vorbildern nicht nach.
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