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Chokher bali

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Chokher bali: Als vergleichsweise fortschrittlich und feministisch feiern zuständige Fachorgane Inhalt und Frauenzeichnung dieses brillant bebilderten, zurückgenommen vorgetragenen, insgesamt jedoch auch arg betulichen und langsamen Familien- und Liebesdramas indischer Herkunft, basierend auf dem südlich des Äquators wohl recht populären Roman von Rabindranath Tagore. Nicht der übliche, knallbunte Sanges- und Tanzkrawall, und...

Poster

Chokher bali

Handlung und Hintergrund

Im britisch besetzten Indien im frühen 20. Jahrhundert zeigen sowohl der Medizinstudent Mahendra als auch sein bester Freund, der an Politik, Literatur und Befreiungskampf interessierte Behari, wenig Interesse an der heiratswilligen, wunderschönen und hochgebildeten Binodini. Die gibt darauf einem anderen das Ja-Wort und steht ein Jahr später als Witwe auf der untersten Sprosse der Gesellschaft. Nun heuert Binodini als Haushälterin ausgerechnet in der Villa von Mahendra an.

Einst wies Mahendra die schöne Binodini ab. Nun arbeitet sie als Magd in seinem Haus, und Mahandri entbrennt in Liebe. Indisches Drama abseits üblicher Bollywoodklischees.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Rituparno Ghosh
Produzent
  • Shrikant Mohta,
  • Mahendra Soni
Darsteller
  • Aishwarya Rai,
  • Lily Chakravarty,
  • Prosenjit Chatterjee,
  • Tota Raychaudhuri,
  • Raima Sen,
  • Sonali Chakrabarti,
  • Sudeshna Ray,
  • Mousumi Saha,
  • Shuchita Raychaudhuri,
  • Zarin Chaudhuri,
  • Abhishek Bose
Drehbuch
  • Rituparno Ghosh
Musik
  • Debajyoti Mishra
Kamera
  • Abhik Mukherjee
Schnitt
  • Arghyakamal Mitra

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Als vergleichsweise fortschrittlich und feministisch feiern zuständige Fachorgane Inhalt und Frauenzeichnung dieses brillant bebilderten, zurückgenommen vorgetragenen, insgesamt jedoch auch arg betulichen und langsamen Familien- und Liebesdramas indischer Herkunft, basierend auf dem südlich des Äquators wohl recht populären Roman von Rabindranath Tagore. Nicht der übliche, knallbunte Sanges- und Tanzkrawall, und deshalb mal ein Tipp aus Indien auch für Leute, die sonst mit Bollywood weniger anfangen können.
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