El lince perdido: Spanische Trickfilmer nehmen sich ein Beispiel an Sachen wie „Ice Age“ oder „Madagascar“ und entsenden eine bunt zusammen gewürfelte Gruppe lustiger Tiere auf eine abenteuerliche Odyssee in diesem computergenerierten Trickfilmabenteuer nach bewährten Genremustern. Die Auswahl der Tiere entspricht der nationalen Bedeutung, Luchs, Wolf und Chamäleon zählen zu den bedrohten Arten, auf die man mittlerweile stolz ist auf...
Handlung und Hintergrund
Der tölpelhafte kleine Luchs hat sich bei der Jagd verletzt und landet mal wieder im Tierhospital, wo die Wildhüter ihn zusammenflicken und mit einem Halsband wieder laufen lassen. Jedenfalls lief das bisher so, wenn der Luchs sich weh tat. Diesmal aber kommt alles anders, denn der Luchs soll mit einigen anderen Tieren den Privatzoo eines exzentrischen Millionärs verstärken. Weil dazu weder er noch seine Mitgefangenen große Lust haben, beschließt man auszubrechen. Ein Jäger und seine unterbelichteten Häscher haben auf diesen Moment nur gewartet.
Ein aufgeweckter kleiner Luchs organisiert den Widerstand der Wildtiere, als diese für einen Privatzoo gekidnappt werden. Aus Spanien stammendes, seinen Hollywoodvorbildern weitgehend ebenbürtiges Trickfilmabenteuer.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Raul Garcia,
- Manuel Sicilia
Produzent
- Manuel Cristóbal,
- Antonio Meliveo,
- Enrique Posner,
- Antonio Banderas,
- Marcelino Almansa,
- Juan Molina
Drehbuch
- Raul Garcia,
- Manuel Sicilia,
- Jose E. Machuca
Musik
- Sergio De La Puente
Schnitt
- Claudio Hernández,
- Nacho Ruiz Capillas