Sechs skandinavische Blondinen, „Schwedinnen“ genannt, kommen in die Schweiz, um die Erbschaft eines Pensionatsdirektors anzutreten. Da sich die Testamentsvollstreckung verzögert, haben die freizügigen Mädels in der als puritanisch bekannten Bergwelt der Schweiz Gelegenheit, sich in Sachen Lust und Alberei auszutoben und die Almbewohner von der freien Liebe zu überzeugen. Bis sich herausstellt, um was für ein Erbe es sich handelt, hat sich die gesamte Gegend grundlegend gewandelt.
Darsteller und Crew
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Kritikerrezensionen
Sechs Schwedinnen auf der Alm Kritik
Sechs Schwedinnen auf der Alm: Freizügiges in der puritanischen Schweiz.
Unter dem Motto „Auf der Alm, da gibt’s koa Sünd'“ spielt die fünfte und letzte Folge der Anfang der achtziger Jahre in Bahnhofskinos erfolgreichen Serie um die sechs attraktiven Blondinen, die ihrer Körperkultur frönen, in der Schweiz, Heimat von Sexfilmproduzent Erwin C. Dietrich, der als Michael Thomas Regie führte. Die Serie: „Sechs Schwedinnen im Pensionat“ (1979), „Sechs Schwedinnen von der Tankstelle“ (1980), „Sechs Schwedinnen auf Ibiza“ (1980) und „Sechs Schwedinnen hinter Gittern“ (1982). Mit wechselnder „Schwedinnen“-Besetzung.