Soeur Sourire: Die wahre Geschichte der „singenden Nonne“ Jeannine Decker, die Mitte der 60er Jahre mit ihrem Song „Dominique“ die Hitparaden aufrollte, mehr Singles von einem einzelnen Song verkaufte als die Beatles oder Elvis, und ziemlich lange die eigenen Gefühle bekämpfte, bevor sie lernte, zu ihrer homosexuellen Veranlagung zu stehen. Cecile de France („Mesrine“) spielt die zerrissene und vom Pech verfolgte Künstlerin mit großer...
Soeur Sourire - Die singende Nonne
Handlung und Hintergrund
In den frühen 60er Jahren des 20. Jahrhunderts rebelliert die wallonische Bürgertochter Jeannine gegen die spießbürgerliche Enge ihres Elternhauses, in dem sie ins Nonnenkloster geht und eine Karriere als Missionarin in den damals noch existenten belgischen Kolonien anstrebt. Als ein paar Geistlichen mit Sinn für Marketing die schöne Singstimme der Novizin auffällt, lädt man sie zu Plattenaufnahmen ein, und Jeannine landet prompt einen Welthit. Mit dem Ruhm aber kommen die Probleme, und auch von dem vielen Geld, das der Schlager einspielt, sieht Jeannine wenig.
Jeannine Decker macht in den 60er Jahren Karriere als singende Nonne („Dominique“), doch bringt ihr der flüchtige Ruhm privat kein Glück. Hübsch ausgestattete Show- und Gesellschaftsgeschichte nach einer wahren Begebenheit.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Stijn Coninx
Produzent
- Pierre Grunstein,
- Eric Heumann,
- Marc Sillam,
- Christine Pireaux,
- Peter Bouckaert
Darsteller
- Cécile de France,
- Jan Decleir,
- Filip Peeters,
- Christelle Cornil,
- Sandrine Blancke,
- Johan Leysen,
- Chris Lomme,
- Marie Kremer,
- Jo Deseure,
- Tsilla Chelton,
- Fabienne Loriaux,
- Raphaël Charlier,
- Philippe Résimont,
- François Beukelaers,
- Marcel Dossogne,
- Marijke Pinoy,
- Circé Lethem,
- Aline Bosuma
Drehbuch
- Stijn Coninx,
- Chris Vander Stappen,
- Ariane Fert
Musik
- Bruno Fontaine
Kamera
- Yves Vandermeeren
Schnitt
- Philippe Ravoet
Casting
- Patrick Hella