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Somne

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Somne: Hinter jedem Schatten lauert eine Schreckensvision, dick auftragende Schauspieler simulieren Spannung, wo kaum welche ist, und pseudowissenschaftlicher Schwurbel ersetzt ein schlüssiges Drehbuch in einem zum Ausgleich ansprechend verpackten, effekthascherisch inszenierten und hübsch designten spanischen Science-Fiction-Horrorthriller mit Anleihen beim Jennifer-Lopez-Hit „The Cell“. Verschachtelte Erzählweise und vage...

Somne

Handlung und Hintergrund

Andrea de Novi, akut von Arbeitslosigkeit bedrohte Neurologin, kann ihr Glück kaum fassen, als ihr jene Eliteuniversität, auf der sie einst studierte, die Leitung einer Versuchsreihe zur direkten Übertragung von Computerinformationen ins Gehirn anträgt. Was bei Affen schon ganz gut klappt, birgt jedoch seine Tücken, wenn man es auf den Menschen anwendet. Auch wachsen bei der von wilden Halluzinationen geplagten Andrea bald Zweifel, ob das Experiment nicht schon weiter gediehen ist als erwartet.

Eine junge Neurologin gerät bei Forschungsarbeiten zu einem geheimen Telepathieprojekt in Teufels Küche. SF-Horror nach bewährten Mustern in hübscher Verpackung.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Isidro Ortiz
Darsteller
  • Óscar Jaenada,
  • Goya Toledo,
  • Nancho Novo,
  • Chete Lera,
  • Jordi Dauder,
  • Gary Piquer

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Hinter jedem Schatten lauert eine Schreckensvision, dick auftragende Schauspieler simulieren Spannung, wo kaum welche ist, und pseudowissenschaftlicher Schwurbel ersetzt ein schlüssiges Drehbuch in einem zum Ausgleich ansprechend verpackten, effekthascherisch inszenierten und hübsch designten spanischen Science-Fiction-Horrorthriller mit Anleihen beim Jennifer-Lopez-Hit „The Cell“. Verschachtelte Erzählweise und vage Andeutungen am Meter locken den Zuschauer auf falsche Fährten, bevor ein vergleichsweise konventionelles Finale wartet.
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