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Spiceworld - Der Film

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Spice World: Witzig aufgepeppter Alltag einer aufstrebenden Band. Der erste Spielfilm von und mit den fünf Spice-Girlies.

Poster

Spiceworld - Der Film

Handlung und Hintergrund

Fünf Tage haben die Spice Girls noch, bis sie zum ersten Mal in ihrer Karriere in der Royal Albert Hall auftreten sollen. Bis dahin gilt es für das Girl-Power-Quintett noch, zahllose Fototermine, Proben, TV-Auftritte und Nachtclub-Besuche zu absolvieren, während sie auf Schritt und Tritt von Paparazzis und Fans verfolgt werden - immer angetrieben von ihrem neurotischen Manager.

Fünf Tage im Leben der zur Zeit wohl berühmtesten Girls-Band, den „Spice Girls“, die kurz vor ihrem ersten Auftritt in der altehrwürdigen Londoner Royal Albert Hall stehen. Die Damen sausen unter anderem mit einem Doppeldeckerwohnbus durch die Straßen der britischen Hauptstadt, hetzen vom Fototermin zur Tanzprobe, absolvieren TV-Auftritte und sind die Stars der exklusiven Nachtclubs. Auf Schritt und Tritt wird das Quintett dabei von hysterischen Fans, aufdringlichen Reportern und sogar einer Gruppe Außerirdischer verfolgt…

Die Spice Girls sind kurz vor ihrem großen Durchbruch - ihrem ersten Auftritt in der Royal Albert Hall. Doch bis die fünf quirligen Mädchen endlich auf der Bühne stehen, müssen noch einige Abenteuer bestanden werden. Kino-Musikfilm mit den „Spice Girls“.

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News und Stories

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Bob Spiers
Produzent
  • Simon Fuller,
  • Uri Fruchtmann,
  • Barnaby Thompson
Co-Produzent
  • Kim Fuller
Darsteller
  • Richard E. Grant,
  • Alan Cumming,
  • Mark McKinney,
  • Sir Roger Moore,
  • Jason Flemyng,
  • Naoko Mori,
  • Meat Loaf,
  • Jools Holland,
  • Stephen Fry,
  • Elvis Costello,
  • Bob Hoskins,
  • Sir Elton John,
  • Hugh Laurie,
  • Kevin McNally,
  • Jennifer Saunders,
  • Dominic West,
  • Emma Bunton,
  • Geri Halliwell,
  • Melanie Brown,
  • Melanie Chisholm,
  • Victoria Beckham,
  • George Wendt,
  • Claire Rushbrook,
  • Richard O'Brien,
  • Barry Humphries,
  • Michael Barrymore,
  • Bill Paterson,
  • Richard Briers,
  • The Dream Boys,
  • Bob Geldof,
  • Jonathan Ross,
  • Kevin Allen,
  • Devon Anderson,
  • Craig Kelly,
  • David Fahm,
  • Perdita Weekes,
  • Neil Mullarky,
  • Steven O'Donnell,
  • Simon Shepherd,
  • Cathy Shipton,
  • Peter Sissons,
  • Neil Fox,
  • Llewella Gideon,
  • Marian McLoughlin,
  • Guy Gowan,
  • Denise Stephenson,
  • Simon Chandler,
  • Simon Ellis
Drehbuch
  • Kim Fuller,
  • Jamie Curtis
Musik
  • Paul Hardcastle
Kamera
  • Clive Tickner
Schnitt
  • Andrea MacArthur

Bilder

Kritiken und Bewertungen

2,8
5 Bewertungen
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(2)
2Sterne
 
(1)
1Stern
 
(1)

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Kritikerrezensionen

  • Spiceworld - Der Film: Witzig aufgepeppter Alltag einer aufstrebenden Band. Der erste Spielfilm von und mit den fünf Spice-Girlies.

    Kunterbunt und voller bekannter Melodien ist sie geraten, die würzige Filmwelt des erfolgreichsten Damenquintetts aller Zeiten. Fans wird es daher auch nichts weiter ausmachen, daß Logik, Sinn und Verstand striktes Zugangsverbot in das Universum der fünf properen Mädels von der Popstelle haben. Der legendäre Beatles-Film „Yeah, Yeah, Yeah!“ von Richard Lester stand zwar Pate für diese beliebige Aneinanderreihung mehr oder minder witziger Episoden aus dem fiktiven Bandleben der Spice Girls, an die Klasse dieser wunderbaren Fake-Doku aus dem Jahr 1964 kommt der überzuckerte Lolli made in U.K. aber nicht heran.

    Fünf Tage verbleiben noch, bis die Spice Girls ihrer Karriere mit einem Auftritt in der altehrwürdigen Royal Albert Hall einen weiteren Höhepunkt hinzufügen wollen. Zeit genug, um mit dem in den Farben des Union Jack gehaltenen Spice-Bus (am Steuer: ein schlanker Meat Loaf) durch London zu fahren (ausgiebig und immer wieder), einen Abstecher nach Mailand zu unternehmen, sich mit dem Manager zu streiten, sich Gedanken über die Vergangenheit und Zukunft zu machen, Tagträumen nachzuhängen, Aliens zu begegnen, Discos zu besuchen, Tanzunterricht zu nehmen und einer Freundin bei der Geburt eines Babys zu helfen. Girl Power total also, mehr vermutlich, als Nichtfans vertragen können, die sich das neu formulierte Gruppenmotto „Spice Up Your Life“ nicht aufs Banner geschrieben haben. Zur Abwechslung gibt es auch einige musikalische Einlagen, wobei es die Damen Posh, Ginger, Baby, Sexy und Sporty dabei belassen, altbekannte Gassenhauer („Wannabe“ etc.) in visuell weniger ansprechender Form als den bestens bekannten Videoclips zum besten zu geben.

    Überhaupt ist die visuelle Umsetzung die eigentliche Enttäuschung in dem etwas lieblosen Kinoausflug eines bislang so makellos gehypten Markennamens. Den Tiefgang eines Scorsese hatte nun ohnehin niemand erwartet, dafür durfte man aber wenigstens auf die bildliche Grandezza und funkelnde Oberfläche eines guten Musikvideos hoffen. Regisseur Bob Spier will oder kann das nicht bieten. Vielmehr ist es ihm gelungen, selbst so verdiente Vollprofis wie Richard E. Grant oder George Wendt dazu zu bringen, sich auf das schauspielerische Nullniveau seiner fünf aufgeregt gackernden Stars zu bewegen. All das spielt für den Erfolg dieses allzu offensichtlich am Marketingreißbrett entstandenen Plastikfilmchens keine Rolle. Zwischen der Veröffentlichung des gleichnamigen Albums und der Frühjahrstour ideal plaziert, könnte einen Erfolg ohnehin nur der im Film immer wieder angesprochene Backlash gegen die Hypemaschine verhindern. Erste Anzeichen deuten ja bereits darauf hin, daß die Spice Girls ihren Zenit bereits überschritten haben.ts.
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