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Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger

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Star Wars: Episode II - Attack of the Clones: Zweite Episode der ersten Trilogie, in der Anakin zum Jedi heranreift, sich in Amidala verliebt und in Versuchung geführt wird.

Handlung und Hintergrund

Unter der besonnenen Leitung von Obi Wan-Kenobi (Ewan McGregor) entwickelt sich der Jugendliche Anakin (Hayden Christensen) zunehmend zu einem ernstzunehmenden Jedi, dem eigentlich nur die eigene Arroganz im Weg steht - und die verbotene Liebe zu Königin Amidala (Natalie Portman). Sie kommt zu einem jähen Ende, als die Jedis zu Beginn der Klonkriege gefordert sind. Doch die dunkle Seite streckt bereits ihre Fühler nach Anakin aus.

Nach der eher zwiespältig aufgenommenen „Episode I“ meldet sich Regisseur George Lucas mit einem atemberaubenden Abenteuerfilm, der visionäre Science Fiction und eine intime Liebesgeschichte verwebt, zurück.

Unter der besonnenen Leitung von Obi Wan-Kenobi wird aus dem Jugendlichen Anakin zunehmend ein ernstzunehmender Jedi, dem eigentlich nur die eigene Arroganz im Weg steht - und die verbotene Liebe zu Königin Amidala. Sie kommt zu einem jähen Ende, als die Jedis zu Beginn der Klonkriege gefordert sind. Doch die dunkle Seite streckt bereits ihre Fühler nach Anakin aus.

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Zum ersten Mal seit zehn Jahren treffen Obi-Wan Kenobi, Padmé Amidala und Anakin Skywalker aufeinander. Die Republik wird immer noch von Konflikten erschüttert, einer mächtigen Separatistenbewegung haben die Jedi kaum etwas entgegenzusetzen. Obi-Wan und Anakin werden dazu abgestellt, die mittlerweile zur Senatorin ernannte Amidala vor einem Attentat zu schützen. Der Beginn einer turbulenten Mission, in der sich die drei nicht nur einer riesigen Armee von Klonkriegern, sondern auch ihrer eigenen Identität stellen müssen.

Obi-Wan und Anakin werden beauftragt, die zur Senatorin ernannte Amidala vor einem Attentat zu schützen. Eine turbulente Mission, in der sich die drei nicht nur einer riesigen Armee von Klonkriegern sondern auch ihrer eigenen Identität stellen müssen. Zweites Prequel zu den ersten drei Teilen der legendären Sternensaga von Mastermind George Lucas mit beeindruckenden vollanimierten Szenerien.

News und Stories

Darsteller und Crew

  • Ewan McGregor
    Ewan McGregor
  • Natalie Portman
    Natalie Portman
  • Hayden Christensen
    Hayden Christensen
  • Christopher Lee
    Christopher Lee
  • Samuel L. Jackson
    Samuel L. Jackson
  • Ian McDiarmid
    Ian McDiarmid
  • Pernilla August
    Pernilla August
  • Temuera Morrison
    Temuera Morrison
  • Rose Byrne
    Rose Byrne
  • Anthony Daniels
    Anthony Daniels
  • Joel Edgerton
    Joel Edgerton
  • Bonnie Piesse
    Bonnie Piesse
  • George Lucas
    George Lucas
  • Rick McCallum
    Rick McCallum
  • John Williams
    John Williams
  • Frank Oz
  • Jimmy Smits
  • Jack Thompson
  • Leeanna Walsman
  • Ahmed Best
  • Oliver Ford Davies
  • Ronald Falk
  • Jay Laga'aia
  • Andrew Secombe
  • Silas Carson
  • Ayesha Dharker
  • Daniel Logan
  • Kenny Baker
  • Jonathan. Hales
  • David Tattersall
  • Ben Burtt

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,0
24 Bewertungen
5Sterne
 
(8)
4Sterne
 
(8)
3Sterne
 
(7)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger: Zweite Episode der ersten Trilogie, in der Anakin zum Jedi heranreift, sich in Amidala verliebt und in Versuchung geführt wird.

    Besser als „Episode I“. Viel besser. Im gleichen Maße, wie „Das Imperium schlägt zurück“ innerhalb der ersten „Star Wars“-Trilogie eine überragende Verbesserung gegenüber dem ersten Film darstellte, ist nun auch „Angriff der Klonkrieger“ dem Vorgänger „Die dunkle Bedrohung“ in eigentlich allen Belangen überlegen, was nicht zuletzt auch im Boxoffice Niederschlag finden sollte. Gleichzeitig atemberaubender Abenteuerfilm, visionäre Science Fiction, intime Liebesgeschichte und auf größtmöglicher Leinwand gemaltes Epos mit Shakespearschen Verstrickungen, markiert dieses Spektakel über die Lehrjahre und Versuchung des Anakin Skywalker einen Wendepunkt, der vieles aufklärt, was im ersten Teil noch nebulös blieb, und klarer Verknüpfungspunkt, der den Weg von der zweiten zur zeitlich danach angesiedelten ersten Trilogie weist. Für die Fangemeinde ist aber vor allem eines wichtig: „Episode II“ markiert die Rückkehr von Fun, Unterhaltung und Abenteuer in eine Franchise, die zuletzt ins Stottern geraten war.

    In der wohlbekannten, weit, weit entfernten Galaxis braut sich gleich von Anfang an ein Sturm zusammen, der George Lucas‘ vor 30 Jahren erdachtes Universum gehörig durcheinanderwirbelt und neues Leben einhaucht: Wirkte „Episode I“ noch ungelenk, statisch und trotz modernster Effekte bisweilen in Aufbau, Figurenzeichnung und Umsetzung hölzern und regelrecht antiquiert, hat Lucas die Zügel diesmal fester in der Hand, als hätte er sich selbst erst wieder in dem Koordinatensystem der „Star Wars“ zurechtfinden müssen. Jetzt ist der Welt erfolgreichster Independent-Filmemacher wieder zu Hause: Vor allem hat er sich die Freiheit genommen, wieder Groß zu denken: Endlich erscheint wieder alles möglich, wirken die Kulissen immer den einen Tick gewaltiger, als man es sich selbst vorzustellen wagt. Der gezielt hyperrealistische Look der CGI-bearbeiteten Aufnahmen trägt zu der Einzigartigkeit des Unterfangens jederzeit bei.

    Zehn Jahre nach „Episode I“ setzt die Handlung ein, und von dem Moment an, in dem die ehemalige Königin Amidala, mittlerweile Senatorin, kurz nach ihrer majestätischen Landung auf Coruscant einem Attentat entgeht, hält Lucas die Spannung aufrecht: Jedi-Ritter Obi-Wan Kenobi und sein mittlerweile zum stattlichen Jüngling herangewachsener Schüler Anakin werden zu ihrem Schutz abgestellt. Nach einer ersten aufwändigen Actionsequenz, in der die beiden den Attentäter durch die nächtlichen Straßen jagen, trennen sich ihre Wege: Obi-Wan verfolgt die Spur des Auftraggebers auf einen Wasserplaneten, wo er auf Bewohner stößt, die im Auftrag eines verschollen geglaubten Jedi-Ritters eine Armee von Klonen züchten: Sie sollen die Republik beim bevorstehenden Krieg gegen verfeindete Separatisten unterstützen. Anakin gesteht Amidala indes auf ihrem Heimatplaneten Naboo ihre Liebe - sie weist den sensiblen und auffällig arroganten Heißsporn jedoch zurück, der kurz darauf auch noch den Tod seiner Mutter verkraften muss. Ein Hilferuf Kenobis führt Anakin und Amidala auf einen weiteren Planeten, wo eine böse Überraschung auf sie wartet und „Angriff der Klonkrieger“ in einen Showdown mündet, der dem Mehr-ist-mehr-Wahlspruch von Stephen Sommers‘ „Die Mumie“ alle Ehre macht. Mit jeder neuen Wendung wird der Film noch besser. Und es gibt nicht nur die erste wirklich gigantische Schlacht der Saga hautnah mitzuerleben, sondern als unübertroffener Höhepunkt des Films auch ein Duell zwischen dem ausgesprochen gelenkigen Yoda mit seinem ehemaligen Schüler, dem sinistren Count Dooku.

    George Lucas verpasst es nicht, in dem fortwährenden Getümmel wichtige Handlungsfäden anzulegen, die in den Folgen vier bis sechs wieder aufgegriffen werden: Boba Fett wird an Seite seines Vaters Jango vorgestellt, die Pläne des Todessterns werden enthüllt, C3PO besiegelt seine Freundschaft mit R2D2, Luke Skywalkers Onkel tritt erstmals auf und die Herkunft der Sturmtruppen wird erklärt. Ganz langsam beginnt sich ein großes Bild zu formen, das rückblickend sogar manches Ärgernis von „Episode I“ relativiert und vor allem große Lust auf den dritten Teil macht, in dem die letzten sich stellenden Fragen geklärt werden. Auch die Figurenzeichnung ist prägnanter geworden: Mace Windu und Yoda haben wichtigere Rollen und Ewan McGregor begeistert mit ungeahnter Souveränität als Obi-Wan (er lässt sogar Manierismen von Alec Guinness einfließen), während Newcomer Hayden Christensen als zorniger Anakin die zentrale Rolle zukommt, die am schwersten zu meistern ist. Einerseits ist er als angehender Jedi-Ritter die Identifikationsfigur, andererseits muss er die Anlagen zeigen, die ihn anfällig für die dunkle Seite der Macht machen (immerhin muss er im nächsten Film die Wandlung zu Darth Vader vollziehen): Sein Spiel ist nicht ohne Schwächen, aber insgesamt meistert er den Auftritt des belächelten und missachteten Jugendlichen, der sich zu größerem bestimmt fühlt, mit Bravour. Auch wenn Lucas in seiner Karriere kein eleganter Stilist mehr wird und mancher Dialog hart an der Körperverletzung vorbeischrammt, hat er sein Lebenswerk rechtzeitig wieder auf Kurs gebracht. „Der Herr der Ringe“ hat die Latte im Dezember hoch gelegt. George Lucas nimmt die Herausforderung an: Begonnen die Blockbuster-Kriege haben! ts.
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