Riding the Bullet: Möglicherweise autobiographische Eindrücke, gewiss aber jede Menge nostalgisches Sentiment tränken diesen vor den Kulissen der späten 60er Jahre angesiedelten, milden Horror-Roadtrip frei nach einer Literaturvorlage des unermüdlichen Stephen King. Mal mehr, mal weniger originelle Episoden und Abenteuer, bei denen der Zuschauer nur selten weiß, ob er jetzt einem Erlebnis oder einer weiteren Einbildung des paranoiden...
Handlung und Hintergrund
Beladen gleichermaßen mit einer übermächtigen morbiden Phantasie und einem für drei Psychopathen reichenden Mutterkomplex setzt der angesichts solcher Verhältnisse überraschend sympathische Kunststudent Alan eine Beziehung und Karrierechance nach der anderen in den Sand. Als er zu seiner Mutter ans Krankenbett eilen will und dabei einige tausend Kilometer US-Binnenland per Anhalter zu durchqueren beabsichtigt, gerät die Reise zu einer in jeder Hinsicht erhellenden Odyssee durch die eigenen Seelen-Abgründe.
Zahlreiche Abenteuer erlebt der Kunststudent Alan bei seiner Coross-Country-Tramperodyssee in diesem Gruselfilm frei nach Stephen King.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Mick Garris
Produzent
- Jan Fantl,
- Jörg Westerkamp,
- Frank Hübner,
- Brad Krevoy,
- Joel T. Smith,
- David Lancaster,
- Vicki Sotheran
Darsteller
- David Arquette,
- Barbara Hershey,
- Erika Christensen,
- Jonathan Jackson,
- Cliff Robertson,
- Barry W. Levy
Drehbuch
- Mick Garris
Musik
- Nicholas Pike
Kamera
- Robert New
Schnitt
- Marshall Harvey
Casting
- Julia Verdin