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Stripped

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Stripped: Der Tod trägt mal wieder weiße Kittel in diesem auf bewährte wackelkameraweise scheinbar von den Akteuren selbst gefilmten Low-Budget-Horror, der es für einen Film, der von unfreiwilliger Organspende handelt, mit den Brutalitäten vergleichsweise nicht übertreibt. Tatsächlich funktioniert der Roadmovieteil besser als die unvermeidliche Schnitzeljagd im Keller. Mit seinen bewährten Motiven und freizügigen Männerfängerinnen...

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Stripped

  • Kinostart: 13.05.2014
  • Dauer: 80 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Eine Bande von vier Freunden im Alter um die 20 begibt sich auf einen Wochenendausflug nach Las Vegas mit dem festen Ziel, es dort mal richtig krachen zu lassen. Einer von ihnen wird das Geschehen mit der Digicam für die Nachwelt aufzeichnen, in letzter Sekunde stößt noch eine heiße Dame zu Truppe. In Las Vegas angekommen findet man, was man suchte, in einem kleinen Bordell vor den Toren der Stadt. Niemand ahnt, dass der Puff nur als Fassade und Menschenfalle dient - für einen florierenden Organhandel!

Fünf junge Leute fahren nach Las Vegas und geraten statt an Sex und Partyvollrausch in einen blutigen Albtraum. Bewährte Muster und Motive in einem soliden, doch wenig originell gewirkten Low-Budget-Horrorthriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Mark LaFleur,
  • J.M.R. Luna
Produzent
  • George Voskericyan,
  • Electra Avellan
Darsteller
  • Nicole Sienna,
  • Josh Cole,
  • Carson Aune,
  • Alvaro Orlando,
  • Joseph Buttler,
  • Christina Aloupi,
  • Nicholes Cole,
  • Brittany Howe
Drehbuch
  • Andrew Caldwell
Musik
  • Kenneth Block
Kamera
  • J.M.R. Luna
Schnitt
  • Kern Saxton

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der Tod trägt mal wieder weiße Kittel in diesem auf bewährte wackelkameraweise scheinbar von den Akteuren selbst gefilmten Low-Budget-Horror, der es für einen Film, der von unfreiwilliger Organspende handelt, mit den Brutalitäten vergleichsweise nicht übertreibt. Tatsächlich funktioniert der Roadmovieteil besser als die unvermeidliche Schnitzeljagd im Keller. Mit seinen bewährten Motiven und freizügigen Männerfängerinnen eine willkommene Ergänzung im Horrorregal.
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