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Mes chères études

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Mes chères études: Basierend auf einem anonymen autobiografischen Enthüllungsbuch über Studentenprostitution entfaltet sich ein Moraldrama über eine Gesellschaft, in der eine junge Frau ihre universitäre Ausbildung nur durch den Verkauf ihres Körpers finanzieren kann. Die vorgebliche Kritik fällt zwar psychologisch flach und ohne nennenswerte Charakterentwicklung aus, reizt dafür mit nuancierter Performance von Déborah François...

Mes chères études

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  • Kinostart: 18.01.2010
  • Dauer: 101 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: Frankreich

Handlung und Hintergrund

Mit ihrem mageren Auskommen in einem Call-Center kann sich die 19-jährige Studentin Laura ihren Traum, eines Tages diplomierte Dolmetscherin zu werden, kaum erfüllen und nagt bedenklich am Hungertuche. Als sie in einer Vorlesung einen Schwächeanfall erleidet, entschließt sie sich, einmalig einen „Ab-18-Job“ anzunehmen und dem Onlinekunden „Joe“ zärtliche erotische Stunden für bare Münze zu verschaffen. Jahre später will sie immer noch aussteigen und riskiert ihre Liebschaft zum charmanten Benjamin.

Erstsemesterin Laura nagt am Hungertuche und nimmt einen lukrativen Job für männliche Intimwünsche an. Und davon kommt sie aus Geldmangel einfach nicht mehr los. Gut gespieltes französisches Drama mit kühler Erotik.

Darsteller und Crew

  • Déborah François
    Déborah François
  • Emmanuelle Bercot
    Emmanuelle Bercot
  • Mathieu Demy
  • Alain Cauchi
  • Benjamin Siksou
  • Anna Sigalevitch
  • Lou Bohringer
  • Marc Chapiteau
  • François Kraus
  • Denis Pineau-Valencienne
  • Julien Leloup
  • Antoinette Boulat

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Basierend auf einem anonymen autobiografischen Enthüllungsbuch über Studentenprostitution entfaltet sich ein Moraldrama über eine Gesellschaft, in der eine junge Frau ihre universitäre Ausbildung nur durch den Verkauf ihres Körpers finanzieren kann. Die vorgebliche Kritik fällt zwar psychologisch flach und ohne nennenswerte Charakterentwicklung aus, reizt dafür mit nuancierter Performance von Déborah François („L’enfant“), dem Sozialrealismus der Dardennes und der kühlen Erotik einer Catherine Breillat („Romance“).
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