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Subway

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Subway: Christopher Lambert und Isabelle Adjani in der Pariser Metro.

Handlung und Hintergrund

Auf der Flucht vor seinen Verfolgern landet der blonde Edelpunk und Kleinganove Fred mit auf einer Cocktailparty gestohlenen wichtigen Papieren in der Pariser Metro. Zur Übergabe der Papiere lockt er die schöne Helena, Frau des Gastgebers, ins U-Bahn-Netz und verliebt sich in sie. Zwischen exzentrischen Charakteren, die es sich in der Metro eingerichtet haben, und von der Polizei und Gaunern gejagt, stellt Fred eine Rockband zusammen. Fred stirbt im Kugelhagel während des Eröffnungskonzerts.

Edel-Punk Fred trifft in den unterirdischen Geheimgängen der Pariser Metro auf eine faszinierend schöne, aber gefährliche Frau aus der High Society. Stilisierter Nachtfilm mit Starbesetzung vom Kultfilmer Luc Bessson („Im Rausch der Tiefe“).

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Luc Besson
Produzent
  • François Ruggieri
Darsteller
  • Isabelle Adjani,
  • Christopher Lambert,
  • Richard Bohringer,
  • Jean-Hugues Anglade,
  • Jean Reno,
  • Michel Galabru,
  • Jean Bouise,
  • Jean-Pierre Bacri
Drehbuch
  • Luc Besson,
  • Pierre Jolivet,
  • Alain Le Henry,
  • Marc Perrier,
  • Sophie Schmit
Musik
  • Eric Serra
Kamera
  • Carlo Varini

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Subway: Christopher Lambert und Isabelle Adjani in der Pariser Metro.

    Der zweite Spielfilm von Luc Besson („Das fünfte Element“) ist aufregendes modernes Dekor-Kino in einer geheimnisvollen Unterwelt mit bizarren Gestalten. Dazwischen spielt sich die große Love Story von Metro-Mann Christopher Lambert und der kühl erotischen Diva Isabelle Adjani („Ein mörderischer Sommer“) ab. Ästhetisch eindrucksvoll als Hommage an den Film noir. Berühmt wurden die als Motto des Films benutzten Graffiti: „To do is to be“ (Sokrates). - „To be is to do“ (Nietzsche). - „Do be do be do“ (Frank Sinatra).
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