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Sweet Home Alabama - Liebe auf Umwegen

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Sweet Home Alabama: Romantische Komödie über eine New Yorker Erfolgsfrau, die von ihrer Vergangenheit auf dem Land eingeholt wird.

Poster Sweet Home Alabama - Liebe auf Umwegen

Sweet Home Alabama - Liebe auf Umwegen

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  • Kinostart: 19.12.2002
  • Dauer: 109 Min
  • Genre: Komödie
  • FSK: ab 0
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Jungdesignerin Melanie Carmichael (Reese Witherspoon aus „Natürlich blond!„) genießt das New Yorker Dolce Vita in vollen Zügen, hier eine Cocktailparty feiernd, dort den heißen Sohn der amtierenden Bürgermeisterin beflirtend. Als sie jedoch mit letzterem in den heiligen Stand der Ehe zu treten gedenkt, wird sie von ihrer Vergangenheit eingeholt. Denn eigentlich ist Melanie ein Landei aus einem Kuhkaff in Alabama und immer noch mit ihrem dortigen Schulfreund verheiratet. Und der stellt sich in puncto Scheidung leider stur.

Andy Tennant

Melanie Carmichael führt in New York das tollste Luxusleben und steht kurz vor der Hochzeit mit dem begehrtesten Junggesellen der Stadt. Nur ein Problem gibt es: Melanie ist, was niemand weiß, tatsächlich eine Landpomeranze aus Alabama und immer noch mit ihrem Highschool-Liebling von damals verheiratet. Und der sieht nicht ein, in eine Scheidung einzuwilligen.

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Modedesignerin Melanie genießt das New Yorker Dolce Vita in vollen Zügen, hier eine Cocktailparty feiernd, dort den Sohn der amtierenden Bürgermeisterin beflirtend. Als sie mit letzterem in den Stand der Ehe zu treten gedenkt, holt sie ihre Vergangenheit ein. Denn eigentlich ist Melanie ein Landei aus einem Kuhkaff in Alabama und immer noch mit ihrem Schulfreund Jake verheiratet. Also saust Melanie flugs in die Provinz, um dort so dezent wie möglich das Nötige zu regeln. Dabei läuft nicht alles wie geplant.

New Yorker Modedesignerin mit Landeivergangenheit wird anlässlich ihrer bevorstehenden Hochzeit mit dem Sohn der Bürgermeisterin von ihrer Vergangenheit eingeholt. Romantische Komödie erster Garnitur.

Darsteller und Crew

  • Reese Witherspoon
    Reese Witherspoon
  • Josh Lucas
    Josh Lucas
  • Patrick Dempsey
    Patrick Dempsey
  • Candice Bergen
    Candice Bergen
  • Fred Ward
    Fred Ward
  • Jean Smart
    Jean Smart
  • Ethan Embry
    Ethan Embry
  • Melanie Lynskey
    Melanie Lynskey
  • Mary Lynn Rajskub
    Mary Lynn Rajskub
  • Rhona Mitra
    Rhona Mitra
  • Dakota Fanning
    Dakota Fanning
  • Andy Tennant
    Andy Tennant
  • Neal H. Moritz
    Neal H. Moritz
  • Mary Kay Place
  • Courtney Gains
  • Nathan Lee Graham
  • Sean Bridgers
  • Fleet Cooper
  • Kevin Sussman
  • Thomas Curtis
  • Mark Skinner
  • Mark Matkevich
  • C. Jay Cox
  • Stokely Chaffin
  • Michael Fottrell
  • Jon Jashni
  • Wink Mordaunt
  • Andrew Dunn
  • Troy T. Takaki
  • Tracey Wadmore-Smith
  • George Fenton
  • Juel Bestrop
  • Jeanne McCarthy
  • Kathleen Chopin

Bilder

Kritiken und Bewertungen

3,0
3 Bewertungen
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
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3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Sweet Home Alabama - Liebe auf Umwegen: Romantische Komödie über eine New Yorker Erfolgsfrau, die von ihrer Vergangenheit auf dem Land eingeholt wird.

    Nachdem Goldie Hawn in „Overboard“ als eitle Großstadtzicke lernen durfte, dass das einfache Leben auf dem Land nicht ohne ist, gibt nun Neu-Superstar Reese Witherspoon - natürlich wieder blond, aber diesmal gar nicht naiv - als Goldfisch an der Angel eine blendende Figur ab. „Sweet Home Alabama“ ist eine nach allen Regeln der Kunst maßgeschneiderte Romantikkomödie, die zwar glatter als beispielsweise „Die Hochzeit meines besten Freundes“ oder „Notting Hill“ ist, aber für ein Publikum auf der Suche nach entzückendem, herzwärmendem Eskapismus Marke „federleicht“ ähnlich gut funktionieren sollte. Sämtliche Voraussetzungen dafür sind jedenfalls gegeben.

    Märchen werden bei Andy Tennant wahr: In „Anna und der König“ bewegte er sich durch opulente Wunderwelten, in „Auf immer und ewig“ verpasste er der „Aschenputtel“-Geschichte einen - leicht -realistischen Anstrich, und in seinen frühen Visitenkarten „Eins und eins macht vier“ und „Fools Rush In“ setzte er auf wundersame Wendungen, um zwei offensichtlich füreinander geschaffene Seelen zueinander zu bringen. In „Sweet Home Alabama“, der Tennants bislang größter Erfolg zu werden verspricht, setzt der Regisseur wieder auf letztere Konstellation. Obwohl natürlich Elemente der romantischen Komödie mit Hollywood-Klassikern wie „His Girl Friday“, in denen es ebenfalls um die Wonnen des Wiederentdeckens einer eingeschlafenen Liebe zwischen einander entfremdeten Eheleuten ging, vermengt wurden, ist doch auch diese zuckersüße Geschichte über die wahre Liebe auf den zweiten Blick, die irgendwo da draußen auf uns wartet, ein Märchen durch und durch, ein „Plötzlich Prinzessin!“ für das etwas ältere Kinoklientel. Obendrein ist dieses Eskapismusbonbon, das pastellfarben erstrahlt, eine wunderbare Spielwiese für Reese Witherspoon in ihrer ersten Hauptrolle seit dem Durchbruch mit „Natürlich blond!„: Als Designerin Melanie lebt sie das New Yorker Dolce Vita par excellence. Von der Society gefeiert, beruflich auf Höhenflug, weltgewandt und verlobt mit dem attraktiven und hinreißenden Sohn der Bürgermeisterin. Das aber ist auch der Haken: Keiner von Melanies Großstadtfreunden ahnt, dass die Erfolgsfrau noch Leichen im Keller, bzw. nebst näselndem Südstaatenakzent auch einen Ehemann im heimatlichen Kleinkaff in Alabama hat, der seit Jahren nicht in die Scheidung einwilligen will. Es kommt, was in einem Märchen kommen muss: Melanie kehrt nach Hause zurück und lernt so manche wertvolle Lebenslektion. Es hilft, dass der Ehemann ein vor Charme und Attraktivität strotzender Kerl wie Josh Lucas („A Beautiful Mind„) ist, dass die Eltern kauzig und verschroben, aber auch Seelen von Menschen sind und der Freundeskreis jedem Landeierklischee gerecht wird und sich, abrakadabra, dennoch als clever, liberal und supermenschlich erweist. Wer sich in „Sweet Home Alabama“ Überraschungen erwartet, ist im falschen Film. Denn gerade, wie Andy Tennant in seiner Saccharin-Variente von „Overboard - Ein Goldfisch an der Angel“ hier sämtliche Erwartungen bedient, indem die einzige Überraschung ist, dass es keine gibt, hat etwas unendlich Beruhigendes und Unterhaltsames. Sit back and relax - den Rest übernimmt der Film: Tennants Timing ist wunderbar, Reese Witherspoon findet genau die Balance, eine potenziell zickige (und in einer Szene regelrecht unangenehme) Figur doch immer sympathisch wirken zu lassen (man verzeiht ihr sogar einen Besuch auf dem Hundefriedhof, bei dem sie mit ihrer verstorbenen Töle spricht), und mit Candice Bergen als resolute Bürgermeisterin ist auch ein Sitcom-Ass für so manches bissiges Bonmot an Bord gekommen, während der bereits erwähnte Josh Lucas und Patrick Dempsey als Verlobter nicht nur der Hauptfigur die Wahl schwer fallen lassen werden. Sicher, das ist Reißbrettkino in Reinkultur. Aber wenn es so mühelos und gelungen gemacht ist, werden sich selbst Zyniker davon gefangen nehmen lassen. ts.
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