Dearly Devoted: Rose McGowan, attraktiver Co-Star von Horrorhits wie „Scream“ und „Phantoms“, steht im Mittelpunkt eines im typischen US-Vorstadtambiente angesiedelten Psychothrillers der Marke „gestörte Lolita auf dem Mordzug“. Regisseur Steve Cohen, bislang verläßlicher Lieferant mittelprächtiger B-Actionware, serviert seinen bis dato besten Film, auch wenn Klischees Schlange stehen und die Auf-/Endlösung niemanden überraschen...
Dearly Devoted
Handlung und Hintergrund
Nach dem Tode ihrer Eltern - sie verbrannten bei einem rätselhaften Unfall im eigenen Wohnzimmer - kommt die siebzehnjährige Debbie in die Obhut ihrer christlich-fundamentalistischen Großmutter in Los Angeles. Zwar ist Debbie von ihrer neuen, spießigen Heimat alles andere als begeistert, doch entschädigt sie dafür ein charmanter Literaturlehrer, der ihre Avancen prompt erwidert. Als Omi und des Lehrers Freundin darob Zicken machen, greift Debbie zu härteren Bandagen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Steve E. Cohen
Produzent
- Robert Baruc,
- John Fremes,
- Kurt Anderson,
- Richard Brandes
Darsteller
- Rose McGowan,
- Alex McArthur,
- Sherrie Rose,
- J. C. Brandy,
- Phil Morris,
- Ryan Bittle,
- Julia Nickson,
- Wendy Robie,
- Philip Boyd
Drehbuch
- Kelly Carlin-McCall,
- Steve Cohen,
- Robert McCall,
- Michael Michaud
Musik
- Steve Gurevitch,
- Michael Burns
Kamera
- Joseph Montgomery
Schnitt
- Michael Thibault
Casting
- Aaron Griffith
