Texasville: Regisseur Peter Bogdanovich („Is‘ was, Doc?“) legt hier ein ironisches und tief menschliches Sequel seines modernen Klassikers „Die letzte Vorstellung“ vor. Die Kleinstadthelden von damals, allen voran Jeff Bridges („Die fabelhaften Baker Boys“), Cybill Shepherd („Ein himmlischer Liebhaber“) und Timothy Bottoms („The Drifter“) sind in die Jahre gekommen. Auf die Midlife-Crisis im Provinzmief reagiert Duane zynisch-verbittert...
Texasville
Handlung und Hintergrund
Hochsommer 1984 in Anarene, ein texanisches Provinzkaff. Kleinstädtische Langeweile bestimmt das Leben der Menschen. Petrodollarmillionär und Schürzenjäger Duane Jackson hat just erfahren, daß er pleite ist. Zudem bereitet ihm seine hochneurotische Wohlstandsfamilie erhebliche Sorgen. Sonny, ein Jugendfreund Duanes, geht es auch nicht viel besser: Er ist zwar materiell abgesichert, lebt jedoch bis zum Realitätsverlust nostalgisch introvertiert. Als Jacy, eine ehemalige Geliebte beider, nach vielen Jahren nach Anarena zurückkehrt, um den Tod ihres Kindes zu verarbeiten, gerät Duane zusätzlich ins Wanken.
Petrodollarmillionär und Schürzenjäger Duane Jackson hat just erfahren, daß er pleite ist. Zudem bereitet ihm seine hochneurotische Wohlstandsfamilie erhebliche Sorgen. Regisseur Peter Bogdanovich legte ein ironisches und einfühlsames Sequel seines Klassikers „Die letzte Vorstellung“ vor.