Aukmen: Konventionelles Low(est)-Budget-Kampfsportabenteuer mit schnörkellos schlichter Fish-out-of-Water-Geschichte und allem, was an den üblichen ruppigen und romantischen Verwicklungen dazu gehört. Der Held wirkt spröde wie die meisten Kampfsportler, die plötzlich Filmschauspielern sollen, aber die Geschichte wird nicht ohne Herz erzählt und bietet einiges an Schauwerten und tieferen Einblicken für interessierte Martial-Arts-...
Handlung und Hintergrund
Jahrelang schuftete Ahmed aus Katar in der Schwerindustrie. Jetzt ist er nach Thailand gegangen, um ein großer Kickboxer zu werden. Dort angekommen wird ihm erst mal die Brieftasche gemopst, so dass er ohne Geld, Papiere und Sprachkenntnis auf der Straße sitzt. Zum Glück findet er einen Dojo mit freundlichem Meister und schöner Tochter, die ihm Obdach gewähren. Leider lässt sich Ahmed erneut schlecht beraten: Ein windiger Kampfsportpromoter ködert ihn für illegale Gladiatorenkämpfe.
Ein Araber geht als Kampfsportler nach Bangkok und tut sich dort schwer, falsche von echten Freunden zu unterscheiden. Kampfsportthriller, von Überzeugungstätern für wenig Geld vor exotischen Kulissen solide realisiert.
Darsteller und Crew
Regisseur
- David Ismalone
Darsteller
- Ahmad Al-Sulaiti,
- Somluck Khamsing,
- Kaoklai Kanorasing,
- Julaluck Ismalone
Kamera
- Pragit Chotijaratarpon